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Werdegang einer Sissy Teil 03
Datum: 02.01.2025, Kategorien: BDSM
... bekomme Angst. Renne durch die Wohnung. Durch die Aufregung, durch die Panik, verliert der Schwanz an Härte. Der Schmerz geht vorbei. Ich beruhige mich. Ich muss mich ablenken. Nicht an Manuela denken. Alles, nur keine Erektion mehr. Ich gehe ins Schlafzimmer. Der Käfig ist trotzdem in meinem Kopf. Das Gewicht an meinem Schwanz lässt ihn nicht aus meinem Kopf verbannen. Außerdem stößt der Käfig bei jedem Schritt gegen meine Oberschenkel. Der Hoden ist prall. Ich ziehe mir ein Shirt an. Dann eine Unterhose. Der Käfig stört nun noch mehr. Der Schwanz hängt durch den Metallkäfig nach vorne, er legt sich weder nach links oder rechts. Ich steige in meine Jeans. Jeder Versuch sie über den Schwanz zu ziehen und sie zu schließen scheitert. Die Jeans ist zu eng, oder anders gesagt, der Käfig zu groß. Ich verzweifle, ziehe die Jeans wieder aus und ziehe stattdessen meine Jogginghose an. Ich hasse diesen Käfig! Meine Blase ist voll. Ich gehe ins Bad. Manuela hat gesagt, pinkeln geht. Hose runter und schon sitze ich auf der Toilettenbrille. Ich schaue an mir hinab. Und tatsächlich es geht, auch wenn es eine spritzende Angelegenheit ist. Aber Hauptsache es geht, ich bin erleichtert. Nach dem pinkeln wische und trockne ich den Käfig mit Klopapier ab. Jetzt erst mal richtig Frühstücken. Schnell habe ich einen Kaffee gemacht und eine Schale mit Müsli gefüllt. Beim hinsetzen stört der Käfig, er kneift und drückt. Vorsichtig setze ich mich. Schwer hängt der Käfig zwischen meinen ...
... Schenkel. Hauptsache der Schwanz bleibt schlaff, denke ich. Nach dem Frühstück räume ich die restlichen Kartons aus. So vergehen Stunden. Manuela lässt nichts von sich hören. Hat sie nicht gesagt das sie später hochkommt? Wie lange soll ich denn noch den Käfig tragen? Ich werde ihr Versprechen das ich mich nicht mehr wichsen werde, dann wird sie ihn bestimmt aufschließen. Es klingelt. Endlich. Eilig gehe ich zur Tür und öffne sie. Sie ist es. Ich freue mich wahnsinnig. Sie trägt das gleiche wie heute Morgen. Ich lächel sie an. Auf ihrem Gesicht erscheint kein Lächeln. Sie schaut mich von oben nach unten an. " AUSZIEHEN, ABER SOFORT! " Ihre Stimme ist hart und wütend. Hastig ziehe ich mein Shirt über den Kopf. " Beeil dich!" So schnell ich kann ziehe ich meine Jogginghose und Unterhose aus. Nackt stehe ich vor ihr. Ohne ein weiteres Wort geht sie an mir vorbei. Ich schließe die Tür und folge ihr ins Wohnzimmer. Ihr Anblick raubt mir schon wieder den Verstand. Obwohl ich es nicht will versteift sich mein Schwanz. Augenblicklich beginnt mein Schwanz zu Schmerzen. Sie hat sich auf das Sofa gesetzt. Wieder schlägt sie ein Bein über. Ich darf nicht hinsehen, mein Schwanz reagiert sofort. Ich will mich gerade setzen da faucht sie mich an: " Habe ich dir erlaubt dich zu setzen?" Jetzt bin ich völlig durcheinander, dies ist meine Wohnung, trotzdem sage ich: " Nein Manuela." " Stell dich vor den Tisch! Du weißt hoffentlich mittlerweile wie!" Ihre ...