1. Willkommen in Der Realität. Teil 15


    Datum: 03.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... sie hätte ihn mir anlegen wollen, wenn sie mal wieder meine Herrin sei. Letztlich war sie aber damit einverstanden, dass ihn Claudia ihr gab. Sie bestellte noch einen Tisch im Vesuvio und ging wieder nach unten.
    
    „Alles klar, sie fahren zu uns nach Hause. Und Marion ist auch damit einverstanden, dass du mir den Gürtel gibst. Ich hab ihr gesagt, dass du dich verplappert hättest."
    
    Sabine wollte sich noch den Gürtel schnappen, aber Claudia nahm ihn ihr aus den Händen.
    
    „Wenn du ihn heute Abend tragen willst, dann ab sofort."
    
    Sekunden später war Sabines Hobbyraum verschlossen und sie machten sich auf den Weg.
    
    Im Wohnzimmer warteten schon Marion und Klaus.
    
    „Was ist los mit euch," herrschte sie Claudia an. „Sklaven lümmeln hier angezogen im Wohnzimmer herum. Raus aus den Klamotten, hinknien."
    
    Zuerst ohrfeigte Claudia Klaus, danach Marion.
    
    „Irgendwann solltet ihr wissen, wie sich Sklaven zu benehmen haben."
    
    „Du hast gesagt, wir begegnen uns auf Augenhöhe, plötzlich sind wir wieder Sklaven?"
    
    „Sind wir schon beim Dinner?"
    
    „Anyway, Claudia und ich gehen uns jetzt noch etwas ausruhen, denn der Abend könnte lang werden. Klaus, du nimmst deine Marion und ihr geht in ein Gästezimmer. Der Keuschheitsgürtel und der CB wird euch vor größeren Dummheiten bewahren. Ab jetzt dürft ihr euch frei fühlen. Wie lange, wird auch vom Ergebnis des Abends abhängen."
    
    „Wir dürfen uns frei fühlen und sind beide in unsere Keuschheitsgürtel eingeschlossen? Wie passt das ...
    ... zusammen, Sabine. Du konterkarierst deine eigenen Regeln. Du entlässt uns aus unserem Sklavenstatus, wir sind im Haus, ich bin nicht unterwegs und muss trotzdem meinen CB tragen? Nach welcher Regel muss Marion den KG tragen. Sorry Sabine, du verlierst deine Linie."
    
    „Ja Klaus, gerade Sabine's Regeln, werden ein wesentlicher Teil unseres Gespräches heute Abend sein. Da gibt es einige Dinge, die nicht funktionieren können, darüber sind wir, d.h. Sabine und ich uns auch einig", schaltete sich Claudia ein.
    
    „Ok Claudia, welche Rolle spielst du eigentlich dabei?"
    
    „Ich werde die Rolle einer Mediatorin übernehmen, es sei denn, ihr wollt das nicht."
    
    „Worum geht es heute Abend eigentlich genau?"
    
    „Klaus, wir wollen doch den Abend oder Teile davon jetzt nicht vorweg nehmen."
    
    „Ok Claudia, warten wir's ab. Aber Sabine, was ist jetzt mit unserem Keuschheitsinstrumenten?
    
    „Die muss ich euch wohl konsequenterweise abnehmen. Ich weiß, dass ich euch damit ein fröhliches Vögeln geradezu aufdränge -- begeistert mich nicht gerade."
    
    „Komm Sabine, hör auf mit zweierlei Maß zu messen. Was haben Claudia und du die letzte Nacht gemacht? In verschiedenen Betten geschlafen oder eine auf der Couch? Wenn ihr jetzt in unser Schlafzimmer geht, was passiert dort? Wenn du eifersüchtig bist, verstehe ich das, aber dann können wir das Projekt auch gleich in den Papierkorb treten. Also nimm Marion schon den Gürtel ab und lass meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Dann gehst du mit Claudia in unser ...
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