1. Zur Domina gemacht Teil 01


    Datum: 03.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... Rücken brachte. Sie hob ihre Arme, bereit zu allem.
    
    „Mach dich nicht lächerlich. Als ob es mir darum gehen würde eine kleine, billige Schlampe zu ficken. Das ist mir der ganze Aufwand mit dir nicht wert."
    
    „Hier! Zieh das an. Es bedarf allerdings dazu meiner Hilfe."
    
    Er hielt ihr ein schwarzes Ungetüm hin, das Anna entfernt an einen Taucheranzug erinnerte. Laval brachte Ordnung hinein, nahm ein kleines Fläschchen zur Hand und rieb ihre Beine mit einer öligen, geruchsneutralen Flüssigkeit ein. Seine Bewegungen wirkten mechanisch und routiniert, was Anna beruhigte. Nach einer gründlichen Einreibung half er ihr dabei in eines der Hosenbeine dieses seltsamen Anzugs zu steigen, womit ihre Sorge fürs Erste verflogen war. Dennoch dauerte es fast zehn Minuten, bis sie sich dieses Stück Gummiwäsche angezogen hatte.
    
    Laval musterte sie zufrieden und zeigte sich euphorisch.
    
    „Das hat gut geklappt. Die Korsage noch, Handschuhe und Stiefel, dann ist meine Herrin fertig." Er lächelte. „Danach bin ich dran. Bald wird es anfangen dir Spaß zu machen, glaub fest daran!" Sie konnte sich kaum in dieser seltsamen Wäsche bewegen, fühlte sich gefangen und unwohl darin. Erst nach dem sie schwerfällig einige Schritte getan hatte, wurde ihr leichter. Nur ihre Brüste taten weh, sie waren anscheinend noch immer nicht vollständig ausgeheilt. Der Arzt trat hinter sie, legte ihr ein Mieder um und zog dessen Riemen hinter ihrem Rücken fest. Sie stöhnte auf, musste auf seiner Anweisung hin ...
    ... mehrere Male ausatmen, damit er die Riemen auf ihren Rücken möglichst eng zusammenziehen konnte.
    
    „Bekommst du noch Luft?"
    
    Sie nickte. Ging wieder auf Abstand zu ihm und suchte für sich nach einem Ausweg aus der Lage in die sie sich und ihren Bruder gebracht hatte. Dieser Mann vergewaltigte sie gerade auf eine Art und Weise, die sie nie für möglich gehalten hätte. In allem was er tat und sagte, manipulierte und steuerte er sie, mit jeder weiteren Minute, die verstrich, schien die Gewissheit in ihr zu wachsen, dass das nur die Spitze eines Eisberges war und alles nur noch schlimmer für sie werden würde.
    
    Laval ging vor ihr in die Knie, in seinen Händen einen riesigen Stiefel haltend. Anna sah so etwas zum ersten Mal und fühlte, wie ihre Stimmung eine seltsame Wandlung erfuhr. Wer zum Teufel trug so etwas? Der Arzt griff nach ihrem rechten Fuß und führte ihn zum Fußteil des Stiefels. Langsam und konzentriert legte er dessen schwarzes Leder über ihre zweite Latexhaut, den Reißverschluss des seltsamen Schuhwerks langsam und seltsam andächtig dabei schließend. Seine Atmung verlangsamte sich, mehrere Male rieb er mit seiner Hand über den Spann des überlangen Stiefels.
    
    Anna blickte auf ihn herunter und beobachtete ihn kritisch. Ging es ihm darum? Stand er auf Stiefel? Es schien so zu sein, ihm ging ja regelrecht einer ab dabei. Beim zweiten Stiefel das Gleiche, als ob Laval sich am liebsten wie ein Hund an ihm gerieben hätte.
    
    „Du schaust unglaublich aus." Flüsterte er, den ...
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