Ein Versuch der schief ging
Datum: 04.01.2025,
Kategorien:
Cuckold
... niemals böse Tobias, raus damit, sag was dich bedrückt". Was dann kam, machte mich aber doch sprachlos, er wünschte sich, dass ich mit einem anderen Mann Verkehr hätte und er wollte zusehen, nicht nur das, er wollte nachher meine vollgeschleimte Vagina auslecken.
"Sag mal spinnst du vollkommen Tobias, das kann doch nicht dein Ernst sein, ich soll mit einem wildfremden Mann vögeln, du schaust zu und leckst mich nachher sauber".
Ich sah ihm ins Gesicht, sah dass er sich schämte und nickte. "Das war dein Ernst", fragte ich ihn, er nickte wieder. Ich rückte etwas von ihm ab und sagte ihm, "darüber reden wir Morgen mal, wenn in deinem Kopf wieder alles in Ordnung ist".
Als ich am Morgen aufstand war sein Platz neben mir leer, ungewöhnlich da wir am Wochenende immer morgens noch etwas kuschelten und es meist darauf hinauslief, dass wir noch eine heiße Nummer hatten.
Ich stand auf, ging in die Küche, sah das die Kaffeemaschine lief und er den Tisch schon gedeckt hatte, er war wohl Brötchen holen, den Brot war keines auf dem Tisch. Ich wollte gerade ins Bad als ich den Schlüssel hörte. Drehte mich noch einmal um und fragte ihn, "so früh schon unterwegs".
Er sagte mir, dass er die ganze Nacht nicht geschlafen hatte, es wäre wohl ein Fehler gewesen gestern von ihm, mir seine Fantasien zu sagen. Er hätte gespürt, dass ich sauer war.
"Wir reden, wenn ich aus dem Bad komme Tobias".
Als ich wieder aus dem Bad kam, ich hatte nur einen Tanga und ein etwas weites, ...
... längeres Shirt an, schaute er mich an.
"Du hast Recht, wenn du sauer auf mich bist", sagte er, schnitt mir dabei ein Brötchen auf und goss mir Kaffee ein, "das Problem ist, ich hatte mal so etwas in einem Clip auf YouTube gesehen und jetzt geistert es in meinem Kopf herum". "Ich will dich nicht verlieren Michelle, auf gar keinen Fall, deshalb kannst du es vergessen, bitte, tu so als hätte ich es nie gesagt".
"Ich weiß nicht, ob das so einfach ist, Tobias, du bist ein Mensch, der so etwas nicht so ohne weiteres sagt, dafür bist du viel zu ehrlich, es muss also richtig in deinem Kopf festsitzen". Ich beobachtete ihn dabei und sah, wie er verschämt auf seinen Teller schaute. "Auf jeden Fall" sagte ich noch zu ihm, "dass kannst du dir aus dem Kopf schlagen, dass ich mich vögeln lasse und du zuschaust, mir nachher auch noch den ihrem Schleim aus mich rausleckst, vergiss es".
Er redete den Tag auch nicht viel und ging mir aus dem Weg, so wie es möglich ist, wenn man zusammenwohnt, erst abends kam er zu mir und fragte, "bist du immer noch Sauer auf mich".
"Ja sicher, was denkst du denn, hast du bei deiner Frage daran gedacht, wie ich mich fühlen würde, ich kann es dir sagen benutzt, wie eine Nutte".
"So würde ich dich niemals sehen", sagte er mit leiser Stimme, aber er sah etwas betreten auf den Boden, "es tut mir leid Michelle das du es so siehst, es war niemals meine Absicht dir weh zu tun, oder dich zu kompromittieren". "Ich hatte gehofft, du könntest auch etwas daran ...