Freund oder Feind 03
Datum: 04.01.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... Luft ein. „Du duftest wie Erbeernektar", sagte er. Alina erzitterte. Er zog langsam ihre Hose bis zu den Knöcheln herunter und half ihr aus der Hose zu treten. Er spreizte ihre Beine leicht und steckte seine Zunge in ihre Fotze. „Und du schmeckst auch so." Alina stöhnte. „Oh Dieter, was machst du mit mir?" hauchte sie. „Nur was du willst und brauchst."
Dieter genoss den Anblick: Dieser feste, runde, herrliche Arsch. Die nasse, offene Fotze und auch ihr Arschloch grinsten ihn an. Dieter streichelte erst über ihren Arsch und dann über die Schamlippen. Dann gab er ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern und Alina stöhnte laut auf. Sie schob ihre linke Hand unter ihr Pyjama-Oberteil und begann ihre linke Brust leicht zu kneten und ihren Nippel zu reizen. Dieter drückte seinen Mittelfinger in ihr Loch und begann sie leicht mit dem Finger zu ficken. Alina stöhnte immer mehr. Als er den Zeigefinger hinzu nahm, kam Alina sofort. „Ja, oh ja, sooo gut. Ohhh, aaah, ja, du hast sooo dicke Finger, jaa, ich kommeeee." Sie zuckte unkontrolliert. Dieter versenkte seinen Mund abermals auf ihrer Muschi und leckte ihr den herrlichen Nektar aus. Alinas Orgasmus schien nicht enden zu wollen.
„Bitte, Dieter, fick mich", stöhnte Alina außer Atem. „Nein", antwortete er. „Was?" Alina stöhnte, das Atmen wurde immer stoßartiger. Eine Orgasmuswelle nach der anderen rollte durch ihren Körper, während Dieter sie abwechselnd leckte und fingerte. Schließlich drückte er noch leicht auf ihren Anus ...
... und versenkte die Kuppe seines Mittelfingers darin. Alina schrie in Ekstase. Sie sank auf den Küchenfußboden.
Als sie sich leicht beruhigt hatte, sagte sie außer Atem: „Aber du hattest doch gar keinen Spaß." „Oh, hast du eine Ahnung", erwiderte er, „dich so zu sehen und zum Orgasmus zu bringen, war die pure Freude für mich. Aber da du in einer Beziehung bist und gerade heute so emotional aufgewühlt, weiß ich nicht, ob es richtig wäre, wenn wir noch weitergegangen wären. Ich wollte die Situation nicht ausnutzen. Du solltest dir darüber absolut im Klaren sein. Mit allen Konsequenzen", betonte er. „Du hast recht, Dieter", sagte Alina, „schließlich liebe ich Marco. Danke, auch dass du so viel Verständnis hast." Alina bemerkte überhaupt nicht, wie Dieter sie manipulierte und ihr den lieben, verständnisvollen Freund vorspielte. Alina zog sich die Pyjamahose wieder an. Sie tranken noch ihren Kaffee aus und dann verabschiedete sich Dieter.
In seiner Wohnung ging Dieter sofort ins Badezimmer und holte sich einen runter. Wieso hatte er sie nicht gefickt? Sie hatte ihn darum angebettelt. Normalerweise hätte ihn nichts auf der Welt davon abhalten können. Aber war sie wirklich bereit? Er merkte, dass er mehr wollte. Er wollte sie nicht nur ficken. Er wollte sie völlig besitzen, sie zu seiner Hure machen, die alles für ihn tat. Aber sie hatte einen starken Charakter. So hätte es sein können, dass sie es heute als „einmaligen Ausrutscher" wertete, dass er einen schwachen Augenblick ...