In Mama 02 - Sexgeschichten

In Mama 02

Um zu verstehen wie und warum es zum Inzest gekommen ist sollte unbedingt „In Mama 1" gelesen haben. Alle beteiligten sind über 18 Jahre alt. Die Erzählung ist rein fiktiv und hat so nie stattgefunden.

Meine Mutter war im Bad verschwunden. Einen Moment saß ich völlig erstarrt da, musste das soeben erlebte und gehörte verarbeiten. Ich stand auf, richtete meine Kleidung und verließ mein Elternhaus. Ein Gedanke ließ mich nicht los. Fickte meine Mutter auch mit meinen Brüdern? Ich war mir sicher, dass sie mir ihr Sexleben, wenn überhaupt, nur stückchenweise offenbaren würde.

Ich fuhr zu mir nach Hause. Meine Frau hat auch schon Feierabend und war schon da. Schon als ich die Haustür öffnete rief sie mir zu, dass sie in der Küche sei. Yvonne und ich führten eine offene Ehe, was den riesen Vorteil hatte, dass keiner von uns irgendetwas heimlich tun musste. Aber konnte ich ihr sagen, dass ich kurz zuvor mit meiner Mutter gevögelt hatte? Da ich nicht antwortete, steckte sie den Kopf durch die Küchentür und sah im Flur nach mir. „Ist was?" fragte sie, „du siehst so verwirrt aus." Ich nickte kam zu ihr in die Küche, setzte mich an die Küchenbar. Sie umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihr immer alles erzählen konnte. „Ich habe gerade meine Mutter gefickt." Flüsterte ich zurück. Ruckartig trat sie einen Schritt zurück und mit weit aufgerissenen Augen sagte sie: „Nee, du verarscht mich jetzt! Du hast deine Mutter gefickt, die immer so prüde wirkt, nie über Sex redet?" ...

... Sie schaute mich an und nach einer kurzen Pause kam, „du weißt, dass ihr euch strafbar gemacht habt?" ich nickte und meinte nur, wo kein Kläger da kein Richter und das ich davon ausgehe, dass sie nicht gleich losrennt und in die Welt hinausposaunt.

Ich musst Yvonne haargenau erzählen wie es dazu gekommen war. Während ich erzählte wurde meine Frau immer unruhiger. „macht dich wohl geil?" wollte ich wissen. Sie nickte und verlangte, dass ich weiter erzähle. Inzwischen hatte Yvonne eine Hand im Schritt und massierte ihre Fotze. Nachdem ich zu Ende erzählt hatte fand Yvonne, dass sich hier neue Perspektiven auftun würden. Wenn mein Vater wollte, dass meine Mutter mit mir fickt, wird ja wohl meine Mutter nichts dagegen haben, wenn sie mit ihrem Schwiegervater fickt.

Irgendwie hatte ich Blut geleckt. „Kannst du dir vorstellen es mit deinem eigenen Vater zu treiben?" wollte ich wissen. Vorstellen konnte sie es sich sehr wohl, aber glaubte nicht, dass es je dazu kommen würde. Wir beschlossen es auszutesten. Sie würde ihren Vater anbaggern und ich sollte es bei ihrer Mutter versuchen. Das ist aber etwas für eine nächste Folge.

Wie so oft am Wochenende fuhren wir am Sonntag Nachmittag zu meinen Eltern zum Kaffeetrinken. Es war wie immer. Wir unterhielten uns über die vergangene Woche, ohne dabei auf den besagten Mittag zu sprechen zu kommen. Meine Eltern gingen ja davon aus, dass Yvonne unwissend war. Meine Mutter bat mich ihr zu folgen und in der Küche zu helfen. Sie wollte ...