Vom Verehrer entführt
Datum: 07.01.2025,
Kategorien:
CMNF
... sei Dank, sieht es an mir gut aus, aber was wäre, wenn ich damit todunglücklich wäre? Ich ging erstmal aus der Hütte und setzte mich auf eine Bank, in die Sonne. Leise folgte mir Timo und setzte sich neben mich. Keiner sprach ein Wort, es war muksmäuschen still. Irgendwann merkte ich seine Hand auf meinem Rücken und wie sie ihn zärtlich streichelte. Die Hand wanderte langsam nach oben. Zärtlich kraulte Timo meinen Nacken und Hinterkopf und in mir kribbelte alles. Ein wohliger Schauer durchzuckte meinen Körper und ich merkte, wie es feucht zwischen den Beinen wurde. Nun kraulten beide Hände meinen Körper, eine meinen Kopf, die andere wanderte fleißig hin und her. Als er sanft über meine Brüste strich und mit den Fingern an meinem Nippel spielte, während er meinen Kopf streichelte, entfuhr mir ein tiefer Seufzer. Leise stöhnte ich und kam verrückter Weise zum Höhepunkt, obwohl weit und breit, niemand an meiner Muschi war. Laut stöhnte ich meine Lust ins Bergpanorama und zitterte am ganzen Körper. Langsam kam ich zur Ruhe und küsste Timo. Wir gaben uns einen langen, intensiven Zungenkuss, ich massierte sanft seine Eier, er knetete meine Brüste. Es knisterte zwischen uns. Wir legten uns ins Gras, sofort begann Timo, mich von Kopf bis Fuß, mit Küssen zu überziehen. Zärtlich Drang er mit seinem steifen Prügel, in meine enge Grotte ein und begann langsam, mich zu stoßen. Schnell erhöhte er das Tempo und bereits nach kurzer Zeit, merkte ich wie er krampft und kurz darauf, wie er ...
... seine heiße Sahne in mich pumpt. Ich kam fast zeitgleich zu einem gewaltigen Orgasmus, so extrem, dass ich kurz die Besinnung verlor. Verschwitzt und stark schnaufend, lagen wir engumschlungen im Gras. Langsam kamen wir wieder zu Kräften und rappelte uns auf. Ich zog Timo an der Hand zum See und wir gingen ins kühle Nass. Wie zwei Fische, schwammen wir munter im kristallklaren Wasser. Am anderen Ufer angekommen, knutschten wir im Hüfthohen Wasser. Immer wieder kraulte Timo meinen kahlen Schädel. ,, Hey Timo, sagmal, kann es sein, dass dich meine Glatze an macht? Du bist ja kaum zu bremsen" Timo stammelte ,,nun ja, wenn ich ehrlich bin, es macht mich total geil, dass du komplett haarlos bist und allein der Gedanke, dass dies immer so sein wird, bringen mich um den Verstand" ich musste lächeln, so süß wirkte er. Man möchte kaum glauben, dass er mit 19 Jahren, knapp 3 Jahre älter als ich war. Wir küssten uns weiter, während ich seinen Lümmel massierte, fingerte er meine Perle. In Windeseile, überrollte mich ein wunderschöner Höhepunkt. Meine Brust bebte auf und ab, meine Beine zitterten wie Espenlaub und ich gab mich einfach der Lust hin. Langsam gingen wir aus dem Wasser und liefen Hand in Hand durch das Wäldchen, zurück zur Hütte. ,,Ist es nicht schön hier oben?" Fragte Timo ,,traumhaft schön, ich fühle mich pudelwohl, trotz ich nackt und haarlos bin. Es ist ein schönes Gefühl, nackt in der Natur zu sein, hätte ich mir nie vorstellen können, aber ich finde es schön" Timo wirkte ...