1. Milf-Story 05.2


    Datum: 07.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er hatte sich nach dem lautstarken Orgasmus seine Mutter wieder gefangen, ungestüm und tief in sie stieß, so wie es ihr die Jungs gestern besorgt hatten. Er stöhnte dabei, war verschwitzt, er war wirklich so hübsch, er roch so geil und zugleich vertraut. Maren war wie in Trance, begann zu verstehen, was passiert war und gerade geschah, fühlte schon den nächsten Orgasmus in sich aufkommen, der ihr die Luft nahm. Sie fiel tief und immer weiter ins Bodenlose. Jeder Stoß, jeder Atemzug ihres Sohnes ließ sie tiefer fallen in Ihrer Hingabe, wann würde er in ihr kommen? Ihr Orgasmus begann in ihrer Gebärmutter, durchflutete ihren ganzen Leib, nahm ihr den Atem und drang über ihren Nacken und die Kehle in ihr Hirn, sie sah die Umgebung verschwimmen, sie zuckte am ganzen Leib. Dann erinnerte sie sich urplötzlich, dass sie die Pille abgesetzt hatte und erschrak mitten im Höhepunkt. Sie begann sich zu versteifen, wieder zu atmen, zu denken, sich gegen ihn zu stemmen, zuerst sanft, doch Martin bemerkte es nicht mehr und begann selbst zu stöhnen und immer heftiger und tiefer zu stoßen. Er war dabei zu kommen.
    
    "Martin bitte nicht in mir, bitte NEIN!", stöhnte Maren flehentlich in ihrer Notlage, worauf Martin noch im letzten Moment den pulsierenden Penis aus ihr herauszog und im selben Moment sein Sperma in ihr Gesicht und auf ihren Bauch und ihr Schambein abspritzte. Er stöhnte laut und ungehemmt dabei auf, genoss den Orgasmus mit verschlossenen Augen. Er öffnete seinen Blick und ...
    ... schaute seiner Mutter halb glücklich, halb schüchtern, halb trotzig ins Gesicht. Maren war so voller Liebe und Fürsorge und nahm Martin in ihre Arme, küsste ihn. Sein Sperma verteilte sich auf beiden Körpern und Martin schmeckte es beim Kuss mit seiner Mutter von ihren Lippen.
    
    Nach der Befriedigung, die er so gierig wollte und die er zutiefst genossen hatte, wich seine Geilheit sehr schnell der Ernüchterung, er hatte etwas getan, was Krissi nie verstehen würde, er hatte gerade seinen Vater mit seiner Mutter betrogen. Gewissensbisse keimten schnell, Sorgen meldeten sich. Er wollte sich duschen, schnell duschen, schnell hier raus.
    
    Maren begleitete ihren Sohn in die Dusche und wusch ihn gründlich ab, was Martin immer unangenehmer wurde. Er fing an sich für das zu schämen, was er getan hatte. Die Erinnerungen und Bilder von gestern Nacht, die ihn gerade noch so aufgegeilt hatten, fingen an ihn anzuwidern. Seine Mutter wurde von seinen besten Freunden wie eine billige Nutte gevögelt und ihr schien es zugefallen, sie schien Spaß dabei zu haben. Barsch wies er die Berührungen zurück, murmelte etwas von „Hure" und ging schnell auf sein Zimmer.
    
    Maren war geschockt und wusste nicht so recht, wie ihr geschah. Hatte Martin die Sache letzte Nacht doch mitbekommen. Ihr schwante Übles. Sie sah Martin den ganzen restlichen Tag nicht mehr. Auch ihr kamen mit der Zeit Gewissensbisse wegen der Geschehnisse in ihrem und Krissis Haus, zuerst die Orgie mit der Jungsgang und dann der inzestuöse ...