1. Mein Enkel und ich, Teil 08


    Datum: 07.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hause fahren würden.
    
    Ich wartete also in der Mairie vor dem Trauzimmer und als Oma dann ankam fielen mir fast die Augen aus dem Kopf:
    
    Sie trug Weiss, und zwar eine weisse Korsage, mit einem weissen BH, beides ohne Träger und einen weissen Rock, alle drei Teile mehr oder weniger aus Spitze, d.h. man konnte überall durchsehen, daher sah ich auch, dass sie kein Höschen trug. Dazu noch High Heels, auch in weiss, und weisse, Ellenbogenhohe Handschuhe, die dann auch aus Spitze.
    
    Zum guten Schluss trug sie auf ihrem Kopf noch einen natürlich weissen Schleier nach hinten.
    
    Da wir uns in der Zeit seit wir hier in Joie-Sur-Mer waren -natürlich nahtlos- gebräunt hatten, ergab das einen tollen Kontrast.
    
    Bei dem BH, übrigens, konnte ich sehen, dass sie irgendwelche Piercings (Mit einem Kettchen, an dem noch etwas anderes baumelte?) trug. Ich war schon drauf gespannt!
    
    Claire, die Bürgermeisterin, erwartete uns schon im Trauzimmer.
    
    Auch sie trug ein durchbrochenes Kleid, allerdings in Schwarz.
    
    Allerdings konnte man nicht so viel sehen, da sie die Dienstschärpe, ein breites, blau, weiss, rotes Band mit den Insignien ihres Amtes, trug. Sie stand hinter dem Schreibtisch und wir davor, rechts und links unsere Trauzeugen Ewa und Wulf, und im Raum alle unsere Gäste.
    
    Als guter "Franzose" stand ich links von Freddy, und Claire begann mit der Begrüssung und dem Verlesen der Traufomel. Schliesslich kam sie zum wesentlichen und wir beide antworteten mit "Oui!".
    
    Nach den ...
    ... ausleitenden Worten klatschten alle und ich küsste die Braut. Darauf hin griff Freddy an ihren BH, oder eher an ihren Bustier, öffnete ihn vorne, riss ihn aus der Korsage heraus und warf ihn, zusammen mit dem Brautstrauss in die Menge. (Ewa, die inzwischen in die Besucher zurückgetreten war, fing beides!) Hervor kamen ihre wundervollen Brüste verziert mit Brustschmuck, links mit einem Mann-Figürchen der an dem Bracelette, der "Stange" die durch ihren Nippel gestochen war, hing, und rechts mit einem Brustschild an dem noch eine Kette befestigt war mit einem Stein.
    
    Wunderschön!
    
    So verliessen wir dann Arm in Arm das Rathaus, setzten uns in den offenen Aston Martin, der auf der Haube ein Blumengebinde befestigt hatte, und ich chauffierte uns zurück nach Hause.
    
    Es war herrliches, schönes Wetter; warm und sonnig.
    
    Freddys bare Brüste sorgten natürlich für Aufsehen in der Stadt, aber ich genoss es!
    
    Wir waren verheiratet!
    
    Wir waren ganz offiziell Mann und Frau!
    
    Wir waren glücklich!
    
    Meine Oma und ich, ihr Enkel!
    
    Daheim wartete bereits die Hochzeitstorte, die Croquembouche, das heisst "Kracht im Mund", weil sie aus einer Pyramide aus Windbeuteln, die mit Karamel überzogen war, auf uns.
    
    In der französischen Tradition behielt Freddy ihren Schleier, der ihr erst um Mitternacht abgenommen wurde, auf.
    
    Allerdings holten wir jeder unsere Münze aus dem Schuh, denn besonders Freddy hinkte davon etwas in ihren hohen Sandaletten.
    
    Diese Münze sollte dafür sorgen, ...
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