Eine erotische Urlaubsgeschichte 01
Datum: 08.01.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Arschloch!", dachte sich Marc und musste dann über sich selbst lachen. Schließlich schloss er die Augen.
Andrina
Gedankenversunken lag Andrina auf der Sonnenliege und spürte die Wärme der Sonne auf ihrem Körper. Sie liebte das Gefühl, fast nackt zu sein, den Wind und die Sonne auf sich zu spüren. Da kamen ihr wieder die Fragen von Marc in den Sinn. Sie kannte ihn so gar nicht - so .....verunsichert. Marc war ein besonderer Mann für sie. Ruhig, souverän, intelligent. Sie liebte seine ruhige Art, wie besonnen er reagierte. Wenn er redete, dann hörten die anderen zu. Er strahlte Kraft aus und zog Menschen in seinen Bann. Er wusste sich zu benehmen, egal in welcher Situation er sich empfand. Für sie war er fast schon zu kontrolliert. Sie hätte sich manchmal gewünscht, er könnte mehr daraus ausbrechen und sich mehr gehen lassen. Dennoch liebte sie ihn über alles. Es störte sie nicht, dass er viel unterwegs war. Sie selbst brauchte viel Freiheit und dies verlangte von ihrem Partner auch viel Vertrauen ab. Marc hatte dieses Vertrauen. Nie hatte er sie eingeengt oder kontrolliert. In seinem Umfeld schämte sich Marc nicht für sie, obwohl die anderen Gattinnen meist aus besonderem Hause kamen oder selbst Karriere machten. Sie hatte sich nie viel aus Karriere und Geld gemacht. Sie wollte leben, lieben, lachen... das Leben genießen und Dinge tun, die ihr Freude bereiteten. Ihre grosse Leidenschaft hatte sie im Yoga und Pilates gefunden. Wenn sie Marc auf die langweiligen ...
... Geschäftsessen oder Weihnachtsfeiern begleitete, zog sie sich zwar dem Anlass entsprechend elegant an, jedoch fand sie selten Gesprächsthemen oder Schnittmengen mit den anderen Gästen. Marc störte das nicht. Er hatte sie stets mit Stolz vorgestellt. Woher kamen also plötzlich diese neugierigen Fragen über das Interesse anderer Männer.
Zugegeben, sie wusste, dass sie eine gewisse Wirkung auf Männer hatte ....und ja, sie genoss diese Wirkung auch - zumindest teilweise. Sie war es gewohnt, angesprochen oder angestarrt zu werden. Sie hatte einmal gehört, dass nichts mehr Anziehung hätte als eine Frau die sich ganz in ihrem Körper wohl fühlen würde - ihren Körper ganz annehmen würde. Dies hätte eine extrem betörende Wirkung auf Männer. Andrina glaubte daran und sie hätte sich ebenso beschrieben. Sie öffnete ihre Augen und erblickte einen Mann auf der Sonnenliege wenige Meter entfernt von ihnen. Er cremte sich mit Sonnencreme ein und blickte dabei immer wieder zu ihr rüber - durch seine getönte Piloten-Sonnenbrille. Seine Hände glitten über seine muskulösen Schultern, seine massiven Oberarme und schliesslich verrieb er die weisse Flüssigkeit auf seiner Brust und seinem Bauch. Er schien ihre Blicke bemerkt zu haben und blickte nun in ihre Richtung zurück. Eigentlich mochte Andrina das überhaupt nicht, schon gar nicht wenn sich Männer etwas darauf einbilden oder es womöglich als falsche Signale auslegen. Doch irgendwie war es bei ihm anders. Sie war fasziniert von seiner Beharrlichkeit und ...