-
Sklavin Pia Teil 4
Datum: 19.05.2019, Kategorien: BDSM
Mit der Zeit wurde Sonjas Leben durch Pia immer komfortabler. Nicht nur dass Pia durch ihre Nacktauftritte in den Läden ihrer Wohngegend alle Dinge des täglichen Gebrauchs für sie kostenlos beschaffte, mittlerweile lebte Sonja auch völlig mietfrei in ihrer schönen Altbauwohnung in München. Ihre Miete sowie sämtliche Nebenkosten teilten sich einige ältere Herrn für die Pia als Nackt-Putz-Service die Wohnungen putzte. Dass jeder Kunde am Ende der Arbeit noch von Pia einen geblasen bekam gehörte selbstverständlich mit zum Service. Auch durfte die Putzsklavin natürlich jederzeit am ganzen Körper betatscht und wo nötig nach Belieben bestraft werden. Für ihre Mobilität in der Stadt war Sonja auch nicht mehr auf den MVV angewiesen: Pia zog sie in einem umgebauten Sulky direkt an Ziel. Da Pia mittlerweile gut abgerichtet war konnte Sonja bei den Ausfahrten sogar auf Fessel verzichten. Pia konnte sich dadurch selbst an- und abspannen, was für ihre Besitzerin natürlich viel bequemer war. Nachdem sie neben dem Sulky ihrer Herrin kniend dieser hinein geholfen hatte stellte sie sich zwischen die beiden Holme und befestigte zuerst die zwei Zügel für die Richtungsanweisung an ihren Schamlippenringen. Die Steuerung war sehr einfach, zog Sonja mit dem Zügel die linke Schamlippe in die Länge, drehte Pia nach links, und umgekehrt. Zum Bremsen musste noch ein dritter Zügel von hinten zwischen den Beinen hindurch an ihrem Kitzlerring befestigt werden. Ein Ruck daran war so schmerzhaft, dass ...
... Pia sofort mit aller Kraft versuchte das Gefährt zu stoppen. Zum Beschleunigen diente wie bei den meisten Kutschen dieser Welt ein Hieb mit der Peitsche. In der Regel trug Pia auch kleine Glöckchen an den Brustwarzenringen die bei jedem Schritt läuteten und so die Leute auf das Kommen ihrer Herrin aufmerksam machten. Dass die Sklavin auch bei Fahrten in die Fußgängerzone völlig nackt bleiben musste ist selbstverständlich. An einem schönen Samstag befahl Sonja einen Ausflug an den Feldmochinger See. An diesem See hatten sie als Schulmädchen oft gebadet und es war zumindest i nden Sommermonaten das Ausflugsziel um mit dem Freund oder Freundin etwas zu unternehmen. Als sie nach längerer Fahrt endlich angekommen waren musste Pia sofort ins Wasser um sich den Schweiß abzuwaschen. Dann befahl Sonja: „Folg mir unauffällig!“ Sonja lachte laut auf und schritt voran ihre Sklavin folgte ihr durch die Menschenmenge. Alle begafften natürlich das nackte, rasierte und beringte Sklavenmädchen, dass einen Sulky hinter sich herziehen musste. Nach dem Spießrutenlaufen blieb Sonja schließlich in einer Querstraße stehen. Als Pia sie einholte: „Los schau hinten in den Kofferraum und bring die Tüte her!“ „Ja Herrin!“ „Los zieh das an, wir wollen jemanden überraschen!“ Pia schwante nichts Gutes als sie ihr leichtes Sommerkleidchen überstreifte. Es war ihr als hätte sie schon seit Jahren nichts mehr angehabt. „So den Sulky lass hier stehen und komm mit!“ Sonja schritt wieder voran, bog um die Ecke ...