BDSM K Neun
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... ging neben mir in die hocke, hielt mich noch immer an der Leine und drückte nun meinen Kopf langsam nach unten Richtung Napf.
Ich hatte keine Wahl, langsam tauchte ich in diese klebrige Masse ein, bis mein ganzes Gesicht darin verschwunden war. Mein Ex zog mich wieder hoch, und überall war ich benetzt von dem Tierischen Fickschleim, auch meine Haare waren völlig verklebt davon. Er lies mich los und sagte:“ Los jetzt, iss auf, oder ich drücke dich noch mal rein, und diesmal so lange bis du gehorchst! Du hast Publikum, das möchtest du doch nicht enttäuschen, oder?“
Langsam beugte ich mich also über die Schüssel, und öffnete dabei meine Lippen, steckte meine Zunge hervor soweit es ging und tauchte damit zögernd und von Ekel erfüllt in diesen Sperma Cocktail ein. Ich konnte den Salzigen Geschmack spüren und fühlte wie es zähflüssig an meiner Zunge klebte, auch verschlug mir der intensive Geruch den Atem und ich japste nach Luft. Ich zog meine Zunge zurück in meinen Mund und schluckte alles herunter was an ihr klebte.
„Gut so, lobten meine Zuschauer mich, los Friss weiter! Friss alles auf! Sie ergötzten sich an diesem Anblick, und redeten wie wild auf mich ein. Irgendwie feuerten mich ihre Kommandos an, also tat ich, was sie so sehr von mir sehen wollten. Ich beugte mich also wieder über mein „Abendbrot“ das heute ausschließlich aus Eiweiß bestand und tauchte diesmal tiefer ein, bis meine Lippen völlig von diesem kalten, Übelriechenden und dickflüssigen weißen Brei ...
... umspült wurden.
Meine Zunge berührte dabei den Boden des Napfes und ich nahm einen leichten, Metallischen Beigeschmack wahr. Ich saugte mir einen großen Schluck in meine Backen, erhob meinen Kopf, und schaute mit geöffnetem Mund in Richtung meiner vor Geilheit tobenden Zuschauer, um sie sehen zu lassen, das ich die Fresse bis zum Anschlag voll mit Hundesperma hatte. Unter Beifall ließ ich dann meinen Kopf in den Nacken fallen um es mir langsam die Kehle hinab gleiten zu lassen.
„Ja, so ist es gut, du verfickte Sperma Schlampe“ bekam ich zu hören und setzte mein Dinner fort.
Wie eine richtige Hündin schlabberte und schlürfte ich schluck für Schluck aus meinem Futternapf. Dies war mit Abstand das Entwürdigenste von allem. Aber ich fuhr darauf ab. Ich leckte mit meiner Zunge so lange in der Schüssel umher, bis kein Tropfen mehr darin war. Dafür bekam ich schallenden Applaus von allen.
Thomas zitierte mich zu sich, und streichelte mir über meine Haare, während ich vor ihm auf dem Boden in der „Hündchen Sitz“ Stellung verharrte. „Braves Mädchen unsere kleine, aber so ein schmutziges Gesichtchen“ sagte er, weil ich ja vollkommen mit Fickschleim eingesaut war. „Ich werd dich mal ein bisschen sauber machen…“
Mit dieser Bemerkung nahm er seinen Schwanz zwischen die Finger und zielte auf mein Antlitz. Sein goldgelber warmer Urin traf mich völlig unvorbereitet mitten ins Gesicht, so dass ich zurück schreckte.
Aber auch Tina und Ralf waren der Meinung ich müsste „Gewaschen“ ...