Wenn Mom Betrunken Ist. Teil 02
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu stöhnen.
Schwer atmend und ausgepowert standen wir nun da und schauten uns um. Hat uns vielleicht jemand dabei gesehen? Konnte jemand etwas hören? Eigentlich schwer vorstellbar, wenn nicht aber scheint nicht so zu sein. Glück gehabt, dachte ich mir.
Nachdem das Blut aus meinem Schwanz zurück in meinem Körper war und sie sich von mir löste, sagte ich:
"Mom, bevor du etwas sagst, lass mich bitte erst was sagen. Ich weiß, dass Mutter und Sohn sich nicht aneinander reiben dürfen oder wie vorletzte Nacht miteinander schlafen dürfen. Aber ich liebe dich. Ich liebe dich richtig. Natürlich als meine Mutter aber auch als eine Frau. Ich will dein Mann sein. Du hast mir schon vor Monaten den Kopf verdreht. Das klingt zwar blöd, denn du bist meine Mutter aber es ist so. Ich bereue nichts und ich würde es wieder tun."
Mom's Augen füllten sich mit Tränen. Wegen Schuldgefühlen oder weil sie meine Liebeserklärung "süß" fand?
Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich. Nicht mit Zunge, denn das war zu gefährlich aber so, wie es zwischen Mutter und Sohn nicht erlaubt wäre.
Noch während des Kusses konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
"Wir sind zwar noch nicht all zu lange hier aber macht es dir was aus, wenn wir schon nach Hause fahren? Ich habe noch etwas vor." zwinkerte sie mir zu.
"Nichts lieber, als das."
Wir gingen zu unserem Platz zurück, packten schnell unsere Sachen und gingen zum Auto. Mit teils noch nassen Sachen stiegen wir ins Auto und ...
... fuhren nach hause.
Ich konnte es nicht erwarten, endlich zuhause zu sein. Während der Fahrt nach Hause sprachen wir nicht wirklich viel miteinander. Man konnte aber die aufgeladene, knisternde Stimmung förmlich spüren. Endlich zuhause angekommen, stiegen wir aus und gingen und gingen mit unseren Rucksäcken bepackt nach oben in unsere Wohnung.
Mom schloss die Tür zur Wohnung auf und ich folgte dicht hinter ihr. Drin pfefferte sie ihren Rucksack auf den Boden und wollte Richtung Badezimmer verschwinden. Ich hielt sie jedoch an ihrer Hand fest und zog sie zu mir heran und küsste sie innig und leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss und schob ihre Zunge in meinen Mund. Wir wurden immer gieriger und wilder in unserem Tun.
Dennoch löste sich Mom von mir.
"Mein Schatz, ein bisschen müssen wir uns noch gedulden. Mama hat eine Überraschung für dich. Wir machen uns nacheinander beide etwas frisch und dann gibst du mir 10 Minuten. Du wirst es nicht bereuen." zwinkerte sie mir zu.
"Das ist ja gemein, Mama. Schau mir mal in den Schritt, was du "angerichtet" hast."
Meine Schwanz baute aus meiner noch immer feuchten Badehose ein riesen Zelt.
"Aber gut. Ich versuche mich zu gedulden." antwortete ich ihr.
Ich ging zuerst duschen, da Frauen generell mehr Zeit brauchen, um sich fertig zu machen. Mein Schwanz stand immer noch steil von mir ab und ein kleiner Lusttropfen zeichnete sich an der Spitze meines Speers ab. Ich musste mir Erleichterung verschaffen. Hätte meine ...