Verführung eines Heteros zum Männersex Teil 3
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Schwule
Anal
... sein. Nun wollte ich mich auch nicht allzu mädchenhaft anstellen, also sagte ich OK und schon lehnte er sich nach hinten. Da lag er nun vor mir, der Schwanz, wohl in freudiger Erwartung schon ganz leicht angeschwollen, aber noch weit davon entfernt, richtig zu stehen.
Ich näherte mich ihm mit meinem Gesicht und hatte ihn nun direkt vor der Nase. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn durch mein Gesicht, über meine Lippen, die ich aber noch geschlossen hielt. Dann streckte ich die Zunge etwas heraus und leckte ein bisschen an dem Schaft herum, wobei der immer weiter anwuchs, aber immer noch lange nicht richtig hart war. Schließlich fasste ich mir ein Herz, zog die Vorhaut zurück und da lag sie direkt vor meinem Mund, die glänzende Eichel, gekrönt von einem Freudentröpfchen, das sich aber schon leicht über die Eichel verteilt hatte. Das machte es mir noch schwerer, das Ding richtig in den Mund zu nehmen, worauf er sicher schon gespannt wartete.
Ich fuhr also mit dem Daumen etwas über die Eichel in dem Bestreben, dieses Tröpfchen irgendwie ins Nichts zu verreiben. Aber mehr, als dass die Eichel nun schön gleichmäßig nass war, erreichte ich nicht. Schließlich dachte ich mir, ach Scheiße, wenn ich dran denke, was der von mir alles im Mund gehabt hat, dann wird das mit dem Tröpfchen schon nicht so schlimm sein. Ich fasste allen Mut zusammen, öffnete den Mund und stülpte ihn über den Schwanz. Am Schaft schloss ich die Lippen wieder, so dass sie nun seinen Schaft ...
... umschlossen. Innen spürte ich die Eichel, die nun mitsamt des ganzen Schafts unaufhaltsam in meinem Mund zu ihrer enormen Größe heranwuchs.
Er machte gar nichts, er forcierte nichts, er sagte nichts, er machte keine Bewegungen, er wartete nur, was ich wohl mache. Wahrscheinlich wusste er genau, wie sehr ich mich gerade am überwinden war. Ich hatte den Schwanz im Mund, wie man eine heiße Kartoffel im Mund hat, man versucht möglichst wenig Berührungsfläche mit der Mundinnenseite zu haben. Dann begann ich aber, mit meiner Zunge Kontakt zur Eichel aufzunehmen, und als erstes schmeckte ich das Freudentröpfchen. Und ich war mehr als erstaunt wie es schmeckte, keineswegs etwa unangenehm, bitter oder sauer, nein, es schmeckte süß! Dermaßen angenehm überrascht, ließ ich jetzt meine Zunge über die ganze Eichel und auch das Stück des Schaftes, das sich in meinem Mund befand, kreisen.
Jetzt war sein Schwanz so prall, wie er nur sein konnte und es fing an mir Spaß zu machen, ihn immer mehr zu reizen, denn sein Stöhnen verriet mir, dass es für ihn wohl sehr geil sein musste (na klar, war es für mich doch auch gewesen!). Schließlich begann ich, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, so dass sein Schwanz in meinem Mund vor und zurück glitt. Schließlich nahm er meinen Kopf in die Hände und hob ihn an, so dass sein Schwanz meinem Mund entglitt. Darüber war ich zuerst etwas überrascht. Hatte ihm das nicht gefallen? Hatte ich mich doch zu stümperhaft angestellt?
Aber dem war nicht so. Er sagte, ich ...