1. Der Schakal


    Datum: 11.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... ungezügelter Lust in der Stimme. Mary stockte. Das hatte sie noch nie getan, doch sie wollte in diesem Moment, dass er zufrieden mit ihr war. Also nickte sie und saugte weiter und bewegte dabei ihren Kopf auf und ab. "Aah!", stöhnte der Schakal und sogleich spürte Mary seinen dicken Penis in ihrem Mund pulsieren. Sein Sperma spritzte ihr in mehreren starken Schüben hart gegen den Rachen. Sie verschluckte sich und entließ hustend seinen Penis aus ihrem Mund. Das warme Sperma lief ihr aus dem Mund, während sie nach Atem rang und gleichzeitig seine letzten Spritzer sie ihm Gesicht und in den Haaren trafen.
    
    Als sie sich endlich beruhigt hatte, senkte sie ihren Kopf. Sie schämte sich und hatte das dringende Bedürfnis sich zu entschuldigen.
    
    "Entschuldigung.", stammelte sie kleinlaut.
    
    Wieder umfing sie diese unangenehme Stille. Sie stand auf.
    
    "Es tut mir leid.", entschuldigte sie sich nochmal, während sie spürte wie ihr sein Sperma über die Wangen floss.
    
    "Es kam so überraschend.", flehte sie noch einmal, diesmal den Tränen nahe.
    
    Sie wollte nicht, dass es zu Ende ist, das er geht. Verzweifelt hievte sie sich auf den Tisch und legte sich vorsichtig auf den Rücken zurück. Sie spreizte ihre Beine, soweit sie konnte.
    
    "Bitte... du kannst mich auch ficken.", flehte sie erneut.
    
    Wieder kurze Zeit stille. Plötzlich spürte sie etwas durch ihre Schamlippen reiben. Ihr Herz machte einen Freudensprung, das musste seine Eichel sein.
    
    "Willst du das wirklich?", fragte ...
    ... seine Stimme direkt über seinem Gesicht.
    
    Ihr Körper erzitterte vor Freude.
    
    "Ja! Bitte fick mich!", sagte sie aufgeregt, während seine Eichel über ihren Kitzler rieb und sie erschauern ließ.
    
    "Wirst du diesmal ein braves Mädchen sein?", fragte er skeptisch.
    
    Sie keuchte erregt.
    
    "Ja! Ich tue alles was du sagt‘s - nur fick mich!"
    
    Kurz darauf bahnte sich seine Eichel langsam einen Weg in ihre nasse Scheide. Mary keuchte überrascht auf. Er war so groß und dehnte ihre Scheide aufs Äußerste. Immer tiefer drang er in sie vor, bis er schließlich an ihren Muttermund stieß und dort verharrte.
    
    "Mann, hast du ne enge Fotze!", keuchte er.
    
    Mary stöhnte geil auf.
    
    "Ja, fick meine geile Fotze! Ich brauch das jetzt!", keuchte sie wie von Sinnen.
    
    Langsam fing er an sich in ihr zu bewegen, was ihr wieder ein geiles stöhnen entlockte. Die Penetration war so tief und intensiv, wie Mary es noch nie gespürt hatte. Während er langsam das Tempo erhöhte, spürte sie seine Hände an ihren Brüsten. Gekonnte knetete er sie durch und spielte mit ihren Brustwarzen. Mary stöhnte jetzt geil und ungehemmt. Sie war jetzt nur noch ein Stück Fleisch, das gefickt werden wollte. Immer schneller trieb der Schakal seinen Penis in Marys enge Scheide und ihr Stöhnen ging langsam in ein tiefes Grunzen über. Schließlich hämmerte er seinen Penis geradezu in sie und Marys Scheide und begann zu ziehen, als sich ihr Orgasmus ankündigte.
    
    "Jaaaaaaa.", schrie sie lang gezogen ihre Lust heraus und ihre ...
«12...121314...17»