Das Programm - Teil 3
Datum: 14.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... eine Anrufumleitung einprogrammieren, sodass Sie mich erreichen können.“
Christine lenkte sich während des ganzen Wochenendes davon ab, über das Programm nachzudenken, aber als am Sonntag die Schmerzen in ihrem Bauch immer noch nicht weg waren, entschied sie sich, das Angebot von Dr. Vorfelder anzunehmen.
Sie rief ihn an, er war sehr freundlich und sagte, er könne in einer halben Stunde in der Praxis sein, sodass Christine gleich losging, denn im Auto zu sitzen tat immernoch weh und ein kleiner Spaziergang war eine angenehme Ablenkung.
Als sie bei der Praxis ankam, war Dr. Vorfelder bereits da. Er empfing sie freundlich und wies sie dann aber an, sich zuerst noch ins Wartezimmer zu setzen.
Christine hob an, zu sagen, dass das Sitzen wie von ihm prognostiziert tatsächlich sehr schmerzhaft war – er unterbrach sie und sagte mit einem tadelnden Blick: „S e t z e n Sie sich jetzt ins Wartezimmer, bis ich Sie hereinbitte.“
Erstaunt setzte sich Christine hin und fragte sich, was das sollte, es war wirklich niemand anders in der Praxis... aber dass Dr. Vorfelder auch sehr streng sein konnte, hatte sie schon mehrfach festgestellt, also widerstand sie der Versuchung, zwischendurch ein wenig aufzustehen und umherzugehen. Nach etwa 10 Minuten kam Dr. Vorfelder und sagte: „Sie können sich heute hier ausziehen, da sonst niemand da ist, und kommen Sie dann gleich rüber, ja?“
„- ehm, ja.“
Warum sollte sie sich jetzt ausziehen, sie hatte gehofft, ein Schmerzmittel zu ...
... bekommen und ein Beratungsgespräch, denn so in diesem Zustand würde sie morgen nicht unterrichten können.
Während sie darüber nachdachte, zog sie sich aus und ging ins Untersuchungszimmer.
Dr. Vorfelder Stand neben dem Gyn-Stuhl und richtete die Wärmelampe ein.
Christine fragte vorsichtig „... Herr Doktor Vorfelder, ich hatte wegen der Schmerzen um einen Zusatztermin gebeten und nicht um eine Standarduntersuchung.“
„Richtig. Allerdings beinhalten Zusatztermine wie Sie bestimmt in den Vereinbarungen gelesen haben das gesamte Programm des jeweils vorherigen Termins.“
Christine setzte an, zu widersprechen, aber Dr. Vorfelder sagte: „Ich unterbreche Sie jetzt, um Ihnen die Gelegenheit zu geben, sich nochmal zu überlegen, was Sie da sagen wollten. Widerspruch oder Infragestellung meiner Anweisungen müsste ich nämlich in Ihrer Akte vermerken. Nach 3 Vermerken werden Sie zu einem Beratungstermin beim Komitee eingeladen, falls weitere 3 folgen sollten, was wir jetzt mal nicht annehmen wollen, würden Sie damit das Programm vorzeitig beenden. Ihre Abschlussprämie entfällt und die Fördergelder für Ihren Arbeitgeber werden nicht erteilt.“
Christine blickte ihn entsetzt an.
„Frau Gerhard, Sie wirken erstaunt? Sie haben doch anfangs unterschrieben, dass Sie in voller Kenntnis des Programms zustimmen?“
„-Ja, aber das ging alles so schnell, vielleicht habe ich da das Kleingedruckte nur überflogen...“
„-Nun. Dafür kann ich nichts. Aber ich möchte vorschlagen, dass Sie ...