Ein Urlaub mit Folgen. Teil 3.
Datum: 14.01.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... auch wieder losgelassen und sitzt nun wieder etwas abseits. Nur für diesen einen Moment ist sie ja eigentlich mitgekommen. Und nun darf sie ihnen zusehen, wie die beiden sich an einander erfreuen.
Dass die Petra den Papa nun auch noch anfeuert, er solle doch fester in sie eindringen, das war ja fast zu erwarten. Wirres Zeug stottert sie nun von sich. Und dann spürt sie dass der Papa ihr sein Zeug in sie hinein spritzt. Doch dies ist nun doch zu viel für sie. Da schwinden ihr doch ganz die Sinne. Aber auch er bricht über ihr zusammen. Matt liegen sie nun bei einander. Es dauert einiges, bis die beiden wieder richtig bei sich sind.
„Moni, das war gerade so schön. Ganz lieb ist der Papa gerade gewesen. Papa, das musst du immer wieder mit mir machen.“
Da ist kein Wort von wegen dass es doch so arg weh getan hat. Das ist vergessen. Für sie zählt nur das Schöne, das sie doch gerade erlebt hat. Und dass die Moni ihnen zugeschaut hat, das stört sie nun auch nicht. Doch dann geht ihr ein anderer Gedanke durch den Kopf.
„Papa, wenn du aber nun die Moni heiratest. Wie ist das dann mit uns beiden? Dann bist du ja doch mit ihr zusammen. Dann hab ich dich doch nicht mehr?“
„Petra, dein Papa ist dein Papa und er bleibt auch dein Papa. Und über das wie, da werden wir uns auch schon noch einig. Dem Egon ergeht das nun genau so. Der muss mich auch mit dem Peter teilen.“
„Ach ja, der Egon, der ist ja auch noch da. Papa. Was machen ...
... wir nur mit dem.“
„Petra, gefällt der dir dann überhaupt?“
„Nun ja, der Papa ist der Papa. Aber wenn der Peter ganz lieb zu mir ist, naja, dann will ich auch ganz lieb zu ihm sein.“
„Und was soll das nun wieder heißen?“
„Also, verkuppeln lass ich mich nun doch nicht. Wenn der was von will, dann muss der sich doch auch etwas anstrengen. Ich bin kein Freiwild für ihn. Ich sag ja, der muss erst einmal ganz lieb zu mir sein.“
Dass sie den Egon nun doch ganz gut leiden kann und dass sie dieses Schöne nun doch auch mit ihm einmal so erleben möchte, das sagt sie nun doch nicht. Ja, der Egon ist ja doch auch ein recht strammer Bursche.
„Moni, ach wie soll ich dich nun anreden? Tante bist du ja nicht. Und Mama, das kann ich doch noch nicht.“
„Sag einfach erst einmal Moni zu mir. Das weitere werden wir dann schon sehen. Aber du hast da eine Frage.“
„Ach ja, wie ist das eigentlich mit euch beiden, dem Egon und dir. Habt ihr auch schon mal mit einander?“
„Petra, ich hab den Egon genauso lieb wie dein Papa dich. Und der Egon hat mich bestimmt auch so lieb wie du deinen Papa. Ja, wir haben auch mit einander schon was gemacht. Und er darf auch immer wieder zu mir kommen. Ich hab doch gesagt, dass er mich nun mit deinem Papa teilen muss. Kind, es gibt da so viele Möglichkeiten zusammen zu sein. Aber das ergibt sich dann alles, wenn es soweit ist.“
Und damit scheint die Fragestunde erst einmal abgeschlossen zu sein.