1. Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil II


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Schwule Transen Hardcore,

    Und gestern Abend war ich so geil, dass ich es machte. Er grinste mich an, als er mich vor der Türe sah. Ohne grosse Worte liess er einen Porno laufen, setzte sich hin, holte seinen Schwanz raus und wichste. Ich setzte mich neben ihn und irgendwann fing auch ich an zu wichsen. Dieses Mal lief ein Film, in dem zwei Kerle ein junges Teeny in alle Löcher fickten. Ich starre die Kleine an, es hätte meine Schwester sein können. Dann schaute ich aber wie gebannt auf den dicken Schwanz in der Hand meines Nachbarn. Als die Schlampe im Film anfing, einen der Schwänze zu blasen, deutete der Nachbar auf den Boden vor ihm und seinen Schwanz. Ich begriff erst, als er mich packte und vor sich auf den Boden drückte.
    
    Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Er drückte das Rohr in meine Richtung. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand. Ich spürte das warme Fleisch, das Pulsieren des Blutes. Er packte meine Haare und drückte mich gegen seinen Schwanz. Er rieb seine Eichel in meinem Gesicht, presste sie gegen meine zugekniffenen Lippen. Irgendwann hatte er Erfolg und ich spürte seinen Schwanz in meinem Mund! Es war irgendwie eklig, aber auch erregend. Er hielt meinen Kopf auf seinem Rohr fest, halb drin war er, und mit jeder Bewegung seiner Hände oder meines Kopfes, rieb er an meinen Lippen, drückte gegen meine Zunge.
    
    Ich hörte das Stöhnen aus dem Lautsprecher des TV, konnte aber nichts mehr sehen. Ich spürte nur seine Hände und sein dickes Rohr. Er drängte immer tiefer rein, er war so ...
    ... dick, dass ich den Mund weit öffnen musste. Dann bewegte er seinen Unterleib einige Male heftig vor und zurück, fickte mich in den Mund und ich würgte und spuckte, weil er seinen Samen abspritzte, der Geschmack war eklig, schleimig, ich würgte, schluckte zwangsläufig einen kleinen Teil, der Rest tropfte auf mein Shirt und den Boden.
    
    Während er da sass mit breit gespreizten Beinen, sein Sack auf dem Sofa lag, sein halbsteifer glänzender Schwanz noch immer stand, grinste er mich an. Ich kam mir benutzt vor, missbraucht, beschmutzt. Und dennoch stand mein Schwanz wie eine Eins aus meiner Hose, die Eier schmerzten fast, so geil war ich. Während er ins Bad ging, zog ich mich ganz aus, setzte ich mich hin und wichste. Die Kleine im TV hatte gerade beide Schwänze in sich drin, einen in der Fotze, den andere im Arsch. Richtig glücklich sah sie dabei aber nicht aus. Die beiden Ficker waren ja auch so viel älter als sie selber…
    
    Der Nachbar – er hiess übrigens Giovanni und war Italiener – kam zurück, nackt, mit steifem Schwanz. Er stellte sich vor mich, versperrte mir die Sicht auf den Porno und verlangte, dass ich seinen Schwanz wieder in den Mund nehme. Ich wollte das aber nicht! Er rückte mich nach hinten in die Sofalehne, setzte sich auf mich. Sein Schwanz drückte gegen meinen Bauch, sein Ranzen ebenfalls. Er rieb sich an mir, drückte mich mit seinem Gewicht aufs Sofa. Er rutschte ein bisschen hin und her und plötzlich verzog er das Gesicht. Ich hatte schon Angst, wieder was ...
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