Von geilem Nylon-Boy in Strumpfhosen verführt
Datum: 16.01.2025,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... irrer Rausch, der mich erfasste. Meine Strumpfhose zerrissen und voller Ficksahne, vermischt mit meinem Muschisaft. Alles notdürftig nur durch meinen Minirockverdeckt, würde ich nun mit diesem Mann durch die Stadt laufen.
Vorher hatte er mir noch den BH ausgezogen und die drei obersten Knöpfe meiner Bluse geöffnet. Ein Blick im Vorbeigehen in den Spiegeln der Toilette hatte mir gezeigt, eine Nutte konnte nicht schlimmer aussehen. Der halbe Busen lugte hervor und in der Strumpfhose unterhalb des Minis sah man das klebrige Sperma.
Mit Erregung nahm ich die vielen Männer wahr, die uns im Toilettenraum entgegen sahen und laut pfiffen. Frank setzte dem ganzen noch die Krone auf, als er ihnen zurief. „Ja seht sich euch ruhig an, diese Ehenutte. Sie ist ein richtiges Fickvieh. Ich muss sie an der Leine führen, weil sie so läufig ist“.
Es wurde aber noch schlimmer. Frankfurt ist zwar eine offene Stadt. Trotzdem wurden wir wie ein Weltwunder angestarrt, als wir so durch die Stadt liefen. Eine Frau an der Hundeleine eines Mannes in Pumps, deren Busen halb aus der Bluse heraus hing und an deren Beinen Sperma herunter lief. So ging es vom Bahnhof über die Kaiserstraße, an der Konstabler Wache vorbei über die Zeill.
Noch nie war ich so vorgeführt worden. Dazu noch jedes Mal in der unmittelbare Nähe von Passanten seine Bemerkungen. „Meine geile Hurensau“, „Ja zeige überall deine Nuttentitten“, „Meine hemmungslose Eheschlampe“, nur um einige zu nennen.
So öffentlich ...
... feilgeboten, erniedrigt und als Ehenutte und Schlampe präsentiert zu werden, versetzt mich immer mehr in einen rauschartigen Zustand. Ich hätte mich mitten auf der Zeill zwischen den vielen Passanten ficken lassen. Aber Frank zog mich weiter. Auf meine Frage, „Wohin willst du“, bekam ich nur die Antwort „Warts ab du geile vollgesamte Hure“.
Bald erkannte ich sein Ziel, es war der Zoo. Schnell knöpfte ich mir vor der Kasse die Bluse zu und er löste das Hundehalsband. So hätten sie uns sind sicherlich nicht hinein gelassen. Ein Wunder war schon, dass man Frank in seinem Minirock und den High Heels Einlass gewährte. Kaum waren wir drinnen, knöpfte er mir die Bluse wieder auf. „Deine Euter soll ruhig jeder sehen“, bemerkte er dazu.
Bei den Erdmännchen war mal wieder die größte Ansammlung von Zuschauern. Auf dem Weg dorthin hatte mir Frank gestanden, „Dein Sexerlebnis im Zoo hat mir so gut gefallen. Die Affen sollen zusehen, wie du von mir gefickt wirst.“
Auch dort bei den Erdmännchen ließ er jetzt wieder seine frivolen Sprüche los. „Ob die auch so viel Sex haben, wie du Schlampe“. Entsetzt sahen einige Besucher zu uns. Schnell zog mich Frank zu dem Affenhaus hin. Dabei hatte ich bemerkt, auch einige Männer folgten uns mit etwas Abstand.
Auch Frank hatte sie bemerkt. Es war wohl genau das, was er beabsichtigt hatte. Schnell legte er mir das Halsband wieder an. Ich befand mich immer noch so im Rausch, dass ich devot alles geschehen ließ. Drei Männer waren es, die uns nun ...