50 Jahre Import/Export
Datum: 17.01.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Lächelnd stand Janette vor dem großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer. Die Beleuchtung war perfekt und sie konnte ihren ganzen Körper sehen. Sie stand nackt davor. Nein, schlank oder gar dürre war sie nicht, sie hatte schon etliche Kilogramm mehr als normal auf den Rippen. Doch das mochte sie. Und sie war ja nicht dick, sondern, wie sie sich vorstellte, die Männer hatten etwas zum Anfassen. Das war doch gerade richtig für eine 21jährige Frau. Frauen, die dünn waren, verachtete sie. Diese hatten sicher nur wenige Chancen bei Männern. Aber sie! Ihre Haut war sanft und zart. Ihre Schamhaare hatte sie gestern wieder einmal abrasiert, viel besser als dieses dunkle Dreieck. Wieder verzog ein Lächeln ihr Gesicht. Aber am schönsten empfand sie ihre Brüste. Sie waren üppig und protzten vor ihrem Körper herum. Natürlich hingen sie, aber nur ein bisschen. Und mitten in diesen Gebilden zeigten sich zwei braune Flecken, in deren Mitte die Nippel hervortraten. Sie fasste mit ihren Händen darunter, hob ihre Dinger an, drückte sie etwas zusammen und zwirbelte die Brustwarzen. Es kitzelte, sie musste aufhören, sonst erregte es sie wieder.
Was soll ich heute bloß anziehen, fragte sie sich. Denn heute feierte man in ihrer Firma. Sie war in der Import/Export-Firma in einer kleinen Stadt angestellt, die nun ihr 50jähriges Bestehen bejubelte. Zwei Jahre lang war sie dort schon angestellt, und man bat sie, auf jeden Fall zu der Feier zukommen. Da musste sie es wohl auch tun. Sie wollte das ja ...
... auch, denn mit Margret, Ulla, Jessika und auch Jürgen, mit denen sie zusammen arbeitete, verstand sie sich sehr gut. Und die würden sicherlich enttäuscht sein, wenn sie nicht kommen würde.
Janette öffneten ihren Kleiderschrank. Dort hingen ja genug Kleider, Röcke, Hosen, Blusen und sonstige Dinge, die für sie wichtig waren. Aber das machte es ja gerade so schwierig. Wenn sie nur fünf verschiedene Kleidungsstücke hätte, dann wäre die Auswahl sehr viel leichter gefallen, aber wie sollte sie hier die richtige Wahl treffen?
Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie aussehen musste. Und schon hatte sie eine Auswahl getroffen. Kleider, nein, das war nicht das Richtige. Ein kurzer Rock, es war ja Sommer, und eine schicke Bluse, das stellte sie dann auch richtig zur Schau. Von den Röcken suchte sie sich den hellblauen aus, und als Bluse nahm sie ihre weiße mit den blau-grauen Flecken. Die konnte sie auch etwas offener tragen.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es schon halb acht war, und es war höchste Zeit, dass sie sich voll anzog. Also erst den Slip, bei dem sie sich immer fragte, warum der so teuer war, obgleich kaum Stoff an ihm war. Dann der BH, diesmal nahm sie den dünnen, der mit Blümchen bestickt war. Und schließlich den Rock und die Bluse. Und dazu nahm sie ihre blauen Schuhe, die auch etwas Hacken hatten. Und schon stand sie, diesmal fertig angezogen, vor dem Spiegel. Schnell noch ein wenig Rouge auf ihr Gesicht, die Lippen nachgezogen und die Augen ...