C13 Die Nutten WG leben - Teil 07
Datum: 17.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... wieder. Nun können Monika und Simone euch zeigen, wie man mit solchen billigen Dreckstücken umgeht und ich habe nicht vor, ihnen irgendetwas zu verbieten." Um uns wirklich auszuliefern, hatte Chantal ein Seil durch die Deckenöse gezogen und befestigte nun unsere Handfesseln daran, dass wir mit nach oben gebundenen Armen an der Decke hingen.
Nun traten auch Monika und Simone auf die Bühne, und während Simone in Maikes Haare griff, stand Monika vor mir. Mit einer Hand in meinem Nacken kam ihr Mund näher und mir blieb nichts anderes, als ihren Kuss anzunehmen. Dabei drückte sie mir hemmungslos die Zunge in den Hals. Die andere Hand wanderte aber über meinen Körper, und nachdem sie in meine Nippel gekniffen hatte, fühlte ich ihre Finger an meinem Schlitz.
„So nass ist die kleine Fotze", raunte sie mir nach dem Kuss zu und griff an meine Brüste. „Ist wohl nicht viel", wurden meine Brüste abgewertet, allerdings biss sie mir nun nacheinander in die Nippel, dass ich aufheulte. Nun war meine Scheide dran, und da sie schon im Vorfeld meine Geilheit getestet hatte, drückte sie mir gleich alle Finger in den Schlitz, worauf ich aufstöhnte.
„Ja super, es geht gleich zur Sache", machte Chantal nun die Show interessanter, „natürlich dürfen alle anderen bei den beiden Nutten mitmachen, lasst uns heute die beiden Nutten schlachten." Wen sie nun damit auf die Bühne lockte, war mir klar, als ich Greg und Jan sah und sie spulten sofort ihr Programm ab. Zwar mussten Maike und ich nun ...
... einiges einstecken, aber ich fühlte, wie es zwischen Monika und Greg funkte. Es war wohl in Wirklichkeit nicht beidseitig, denn dafür war Greg zu abgeklärt, aber deutlich war Monikas Interesse an Greg zu spüren.
Plötzlich brach die Hölle los, ausgelöst wurde es von einem Anruf, den Chantal erhielt, darauf ging es ganz schnell. Kurz blickte sie auf das Display, nahm den Anruf an und legte nach gefühlt zwei Wörtern auf. Kurz rief sie Greg etwas ins Ohr und schnitt mit einem Messer das Seil von der Decke ab.
„Raus hier, schnell", blaffte sie Maike und mich an, und rannte schon zum Notausgang. Noch mit gebundenen Händen stolperten wir Chantal nach und sahen sie aus dem Ausgang laufen, den Isabella für uns weiter offenhielt.
Als die schwere Eisentür zufiel, blickte ich noch einmal zurück und sah durch die Glastür nach außen, wie sich dort eine Gruppe dunkel gekleidete Männer versammelte. „Los, schnell weiter", trieb mich Isabella an.
In Chantals Garderobe stand schon ein Schrank offen und ich sah, wie Maike hinter den aufgehängten Kleidern verschwand. Schnell folgte ich ihr, Isabella kam nach und zum Schluss kroch noch Chantal in die kleine Kammer, die hinter dem Schrank war. Kurz sah ich noch, wie Chantal den Schrank von innen zuzog und auch die Rückwand konnte man zuschieben. „Keinen Mucks mehr", raunte sie uns nun zu und draußen wurde es richtig laut.
Immer wieder hörte ich Türen knallen und: „Polizei!" „Polizei!" „Polizei!" „Polizei!" Auch unsere Tür flog auf, mit ...