1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 07


    Datum: 17.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... Haaren über den Block gezogen. Nun musste ich erst meine Handgelenke in die Öffnungen legen und Maike klappte das Brett runter, wobei sich die Aussparungen eng um meine Gelenke legten. Als Maike noch den Rigel an der Seite schloss, war ich schon hilflos gefangen, wobei meine Hände frei in der Luft hingen und das Gewicht meines Oberkörpers auf den Ellenbogen lag.
    
    Nun trat Maike hinter mich und ergriff meinen ersten Fuß. Ohne dass ich es verhindern konnte, legte sie mein Fußgelenk in die eine Öffnung und das andere Gelenk in die andere. Als sie auch hier das Brett zuklappte, war ich auch an meinen Beinen fest fixiert und war allem Kommenden hilflos ausgeliefert.
    
    Kurz verlagerte ich mein Gewicht etwas, dass es sich gleichmäßig auf Ellenbogen und Knien verteilte und die unangenehme Haltung wenigstens etwas erleichterte. Auf die haltenden Holzbretter konnte ich das Gewicht nicht verlagern, denn der Druck von dem harten Holz tat in den Gelenken sofort weh.
    
    Nun fühlte ich die erste Berührung an meinen Schamlippen, zärtlich sanft strich ein Finger darüber. Gleich merkte ich, wie feucht ich schon war, denn der Finger glitt nur über die feuchten Lippen und fand keinen Widerstand, als er sich zwischen sie schob. Maike kannte sich gut aus in der Anatomie einer Frau, sehhhhr gut, denn dieser Finger drang erst tief ein, aber sie zog ihn vorne hoch und rieb über den G-Punkt wieder raus aus meiner Scheide, bis zu meiner Klitoris.
    
    Zärtlich umkreiste sie nun mein kleines ...
    ... empfindliches Zäpfchen, dass ich meine Scham ihrer Hand entgegendrückte. Das ließ Maike aber nicht zu, denn sie wich meinem Entgegenkommen aus und blieb bei dem zärtlichen Umkreisen, bis ich fast wahnsinnig vor Lust war. Schließlich hatte Maike doch Erbarmen mit mir und drückte mir den Finger wieder in den Schlitz. Ein weiterer Finger folgte und die beiden Finger drangen nun tief in meine Scheide ein.
    
    „Ja, so machst du das richtig", hörte ich nun Chantal aus der Lautsprecheranlage, „die kann noch einen weiteren Finger vertragen, am besten nimmst du noch den kleinen Finger hinzu. -- Ja, schön tief rein in die Saftfotze mit deinen Fingern und jetzt zeig uns mal, wie nass die Fotze inzwischen ist."
    
    Maike zog ihre Finger aus meiner Scheide und sofort machte sich eine Leere in mir breit. Die anderen Gäste empfanden es anders, denn nun johlten sie über meine Nässe, die nun deutlich an Maikes Fingern erkennbar war.
    
    „Lass der Fotze keine zu lange Pause", stachelte nun Chantal weiter an, „gleich alle vier Finger in das ausgeleierte Loch, bevor es sich wieder zusammenziehen kann. Am besten mogelst du noch deinen Daumen dazu, denn wo sich die billige Fotze gerade richtig öffnet, kannst du gleich deine ganze Hand reinstecken. Keine Angst, die hält das aus, die reißt nicht, die hat vor zwei Wochen schon Sabrinas Faust in der Fotze gehabt."
    
    Ja das hatte ich und das war schon zwei Wochen her, überrollte mich die Erkenntnis, wie tief ich schon in den Abgrund gefallen war. Letzte Woche ...
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