1. Die Ärztin Kapitel 05. Die Mutter


    Datum: 18.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... Franziska eine seltene Ehre ist.
    
    Den Nachmittag verbringen die Drei bei schönem Wetter im Garten. Franziska und Jasmin bräunen sich nahtlos. Jasmin trägt nur noch den Halsring, der nicht abnehmbar ist.
    
    Gegen Abend lässt sich Michael einen Cocktail mixen. Er nimmt ganz klassisch einen Aperol Spritz bestehend aus Eis, Aperol, Sekt und einer Scheibe Orange. Auch die beiden Frauen bekommen einen Sklaven-Aperol. Beide tun Eis, Aperol und eine Scheibe Orange in die bauchigen Gläser. Allerdings lässt sich Michael es nicht nehmen, die beiden Gläser persönlich mit seinem Natursekt aufzufüllen. Franziska und Jasmin nehmen das entspannt hin und trinken ihren Sklaven-Aperol mit Freude. Die Kombination aus Eis, dem bitteren Aperol, der Frucht und dem salzigen Urin schmeckt gar nicht so schlecht und alleine der Gedanke, einen Slaven-Aperol trinken zu müsse, erregt beide Frauen.
    
    Danach essen die Drei gemeinsam zu Abend. Jasmin und Franziska sind nackt aber dürfen mit am Tisch essen und sogar Messer und Gabel verwenden.
    
    Gegen 21.00 Uhr klingelt es. Franz ist gekommen, um Jasmin wieder abzuholen. Michael geht die Tür öffnen. Die beiden Frauen knien nackt im Eingang und schauen auf den Boden. Franz wird von Michael begrüßt und betritt die Wohnung. Er geht auf Jasmin zu und fragt:
    
    „Schau mich an! Hast Du Dich gut benommen oder mich blamiert?"
    
    Jasmin schaut hoch und erhält eine schallende Ohrfeige von Franz. ...
    ... Franziska läuft ein kalter Schauer den Rücken herunter. Auch sie wird körperlich gezüchtigt aber nie grundlos und nie brutal. Bei Franz und Jasmin ist das anders. Jasmin wird regelmäßig ohne Grund geschlagen.
    
    Jasmin antwortet: „Ich habe mein Bestes gegeben, Herr."
    
    Daraufhin bekommt sie auch noch eine kräftige Ohrfeige auf die andere Wange.
    
    Jetzt springt Michael ein: „Sie war wirklich Klasse, wir haben viel Freude an ihr gehabt und Franziska hat von ihr einiges gelernt."
    
    Daraufhin wendet sich Franz Franziska zu, die weiterhin auf den Boden schaut. Er guckt sie von oben bis unten an und sagt: „Nicht schlecht, ganz die Mutter als diese noch jünger war. Ich freue mich schon drauf, sie einmal ein Wochenende auszuborgen."
    
    Der Satz klingt wie eine Drohung in Franziskas Ohren.
    
    Jasmin zieht ihre Schuluniform wieder an und Franz und Jasmin verlassen das Haus. Franziska ist hin- und hergerissen. Es war wunderschön, Ihre Mutter wieder zu sehen und von ihrer Devotheit zu lernen. Auf der anderen Seite ist sie verstört über die Tiefe der Unterwerfung ihrer Mutter.
    
    Michael lässt sich von ihr noch einen blasen und entlässt sie in ihre Kammer. Nach einem Samenerguss im Mund ist es ihr verboten, die Zähne zu putzen und so schläft sie mit dem Spermageschmack ein. Sie schläft aber unruhig und hat wilde Träume über all das, was an dem Wochenende passieren kann, wenn sie gemeinsam mit ihrer Mutter Franz dienen muss. 
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