Der Clubbesuch Teil 1
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... mich einen Moment zu erholen.
Ein paar der Herren leisteten mir Gesellschaft, brachten mir etwas zu trinken und machten mir Komplimente. Mein Herr stand schon seit einiger Zeit etwas abseits. Sein Blick verriet Freude über das Geschehene. Aber ich konnte in seinen Augen auch erkennen, dass der Abend für mich noch nicht zu Ende war. Ich hatte gerade etwas verschnauft und mir eine Zigarette angemacht, als mein Gebieter mich zu sich winkte. Er zeigte auf einen Herrn mittleren Alters, der auf einem Sofa etwas abseits saß und sagte: „Dieser Herr hat Dich gebucht. Geh hin und bereite ihm Lust, kleine Hure!" Ich protestierte und wollte wenigstens noch die Zigarette zu Ende rauchen. Aber es war zwecklos. Also ging ich zu dem Freier und kniete mich zwischen seine Beine. Ich verwöhnte seinen Schwanz mit allem, was eine geübte Flötistin zu bieten hat. Der Erfolg wurde schnell spürbar. Kurz bevor er explodierte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, und während er sich selbst wichste, präsentierte ich ihm meine Titten, auf die er sich dann auch schnell und heftig ergoss.
Zurück an meinem Platz musste ich feststellen, dass einige Herren das Intermezzo genutzt und sich erneut aufgegeilt hatten. Es war kein Platz auf der Eckcouch mehr frei, also blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf einen der mir auffordernd hingehaltenen Schwanz zu setzen. Es war wieder der junge Mann von anfangs. Nachdem er mich schon so gut gefickt hatte, wollte ich mich natürlich noch bei ihm bedanken. ...
... Und so ritt ich ihn, von ganz langsam und zart bis geil und hart. Dabei präsentierte ich ihm meine Titten, spielte mir an den Nippeln, packte seinen Kopf und zog ihn an meine Brust.
Unterdessen rückten die anderen Männer wieder näher heran, stützten und hielten mich von hinten. Von rechts und links schoben sich wieder Schwänze in meine Hände. War das ein geiler Ritt! Kaum dass der Ritt vorüber war, wurde ich auch schon wieder herumgedreht und die nächsten Schwänze fickten mich in Möse und Mund. Wie schon zuvor gab ich mein Bestes um alle entsprechend zu würdigen und zu befriedigen, was neben all der Lust allmählich auch schmerzhaft wurde, da mein Loch doch schon reichlich gereizt war. Mein Glück, dass mein Besitzer meine Möse in geschundenem Zustand ganz besonders mag.
In der folgenden Pause kam ich endlich zu meiner (wie ich finde) wohl verdienten Zigarette. Danach gingen mein Herr und ich noch eine Runde durch die Räumlichkeiten. Meine Beine verlangten nach etwas Bewegung und unverkrampften Stellungen. Ich nutzte die Gelegenheit, mich im Bad ein wenig frisch zu machen. Beim Blick in den Spiegel erschrak ich fast vor meinem verfickten Anblick. Die Geilheit stand mir ins Gesicht geschrieben und glänzendes Sperma überzog meine Haut. Kein Wunder, dass die Kerle den Hals nicht voll bekamen!
Als ich mich erfrischt hatte, dirigierte mich mein Herr wie zufällig weiter in Richtung der „Spielwiese" und ehe ich realisieren konnte, wie mir geschah, lag ich auch schon da. Die ...