Asylheim - Wie alles begann - Kapitel 1 - Sexgeschichten

Asylheim - Wie alles begann - Kapitel 1

... ficken.

Ich wurde so eine Weile gefickt ehe ich merkte wie die beiden Männer hinter mir tauschten. Ich bekam den anderen Schwanz in meinen Arsch während ich den anderen wichsen konnte. Die beiden harmonieren so noch viel besser miteinander und brachten mich so sehr schnell zum nächsten Orgasmus. Kurz darauf sollte ich aufstehen und auf der Couch auf alle viere gehen. Ich tat es und bekam direkt einen Schwanz in den arsch und einen in den Mund. Ohne Rücksicht auf mich hämmerte er seinen schwarzen Knüppel hart in meinen Arsch zog ihn raus und das Gummi ab und Spritze mir seine Ladung auf den Rücken. Sofort bekam ich den nächsten in den arsch der das Spiel wiederholte

Er schoss mir ebenso sein Sperma auf den Rücken. Dann war der dominante Bull an der reihe. Ich erwartete das er ihn mir nun genauso in den Arsch schiebt aber das tat er nicht. Stattdessen nahm er mich an die Hand und ging zusammen mit mir zu meinem mann. Er sagte uns beiden das wir uns hin knien sollten. wir taten es sofort . er nahm meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. mein Mann sollte dabei wohl genau zusehen wie ich ihm den Schwanz genüsslich lutschte.er fickte seinen Schwanz in meinen Mund ehe er meinen Kopf los lies in dem wissen das ich daran direkt anknüpfen würde. ich würgte etwas um ihn so tief wie möglich in den Mund zu kriegen und wichste ihn währenddessen. er fing an schwerer zu atmen und ich blies ihn schneller und wichste ihn mit der einen Hand während die andere Hand seine ...

... mächtigen Eier knetete. dann stieß er mich etwas weg hielt mir sein Schwanz vors Gesicht und ich spürte auch schon wie der erste Schwall Sperma auf mein Gesicht spritze. in mehreren Schüben schoss es immer wieder in mein Gesicht. als der letzte Schuss auf meinem Gesicht gelandet war hielt er ihn wieder vor meine Lippen und ich leckte ihn genüsslich sauber. sein Sperma war schön süßlich. ich blickte zu ihm hoch was mir wirklich schwer fiel da mein eines Auge total mit seinem Sperma bedeckt war und ich es nicht mehr öffnen konnte.er half mir hoch , gab mir einen Klaps auf den Hintern und sagte mir, dass er mir das Bad zeigt wo ich mich dann frisch machen könne

Er ging mit mir mit ins Badezimmer , reichte mir ein Handtuch nach dem ich mein Gesicht abgewaschen hatte.ich bemerkte jetzt erst, dass das Sperma auf meinem rücken auch schon weit runter gelaufen war und auch mein Hintern schon total verklebt war.er stellte sich eng hinter mich und legte seine arme um mich, erst um meinen Bauch ehe seine Hände erneut hoch zu meinen brüsten wanderten. er sagte in leiser stimme das ich ihm gefalle und nun öfters zu ihm kommen müsse. ich nickte nur.dabei nahm er nun eine Hand nach unten in meinen schritt. willig spreizte ich sofort meine Beine für ihn und fühlte wie seine Finger durch meine spalte glitten. ich konnte mir ein leises stöhnen nicht verkneifen . er lachte leise und sagte das ich nun ihm gehöre. ich widersprach nicht. er ging aus dem Bad und brachte mir meine Sachen. dazu legte ...