1. Amelie Im College 09


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... freundliches Gesicht machen. Außerdem stand er auf runde Ärsche und nach unten hängenden Titten. Das war in seinen Augen die gottgegebene Rolle einer Frau, unterwürfig, devot und dem Mann zu Diensten.
    
    Jannis hatte Sophie bäuchlings auf den niedrigen Aktenschrank im Materiallager gedrückt. Die Kleidung des Mädchens lag zusammengeknüllt in einem kleinen Häufchen auf dem Boden. Ausgenommen der Slip, den sich Jannis genommen hatte und regelmäßig an die Nase drückte. Er liebte die intimen Gerüche in der Unterwäsche von Frauen. Warum war noch keiner auf die Idee gekommen, von diesem Geruch ein Parfüm anzufertigen, überlegte er grinsend. Er roch erneut am Slip und rammte seinen harten Stamm in ihre nasse Spalte.
    
    Sophie zuckte und zitterte wie ein Fisch an Land. Das Mädchen war das perfekte Lustobjekt für jeden Mann: immer feucht, immer geil und immer bereit dazu, die Beine zu spreizen und sich besteigen zu lassen.
    
    Seit etwa zehn Minuten hämmerte Jannis seine Stange in die nasse Öffnung ihrer Möse. Sophie war bereits zweimal gekommen. Sie verstand sich gut darauf. Wirklich gut. Nicht nur kleine, kurze Zuckungen. Nein, sie benahm sich wie eine echte Hure. Jedes Mal, wenn sie einen Orgasmus bekam, schien ihr gesamter Schlitz sich um seinen Schwengel zu pressen, wie große, eingeseifte Hände; seinen Steifen drückend und quetschend, zwickend und kneifend, um ihr eigenes Lustgefühl zu steigern und länger anhalten zu lassen.
    
    Im Moment kam es ihr gerade wieder!
    
    Um zu sehen, ...
    ... wie geil er sie machen konnte, unterbrach er das Pumpen für einen Moment und ließ lediglich die große Röhre seines harten Schaftes im ausgeweiteten Tunnel ihrer Hitze stecken.
    
    Sophie drehte den Kopf. Ihre großen haselnussbraunen Augen öffneten sich flatternd, rollten ein paarmal hin und her und konzentrierten sich schließlich auf ihn. Er sah sie an, um sich zu überzeugen, dass sie noch von derselben Farbe wie vorhin waren, von diesem warmen Braun.
    
    „Warum?" Keuchend stieß sie dieses eine Wort aus, dann brach sie ab.
    
    Er vermeinte beinahe, ihr kleines Herz wie eine Buschtrommel in ihre Fotze schlagen zu spüren, die so gierig an seinem Schwanz saugte.
    
    „Warum was?", flüsterte er fragend.
    
    „Warum ... ahh ... hast du aufgehört?"
    
    Er grinste. „Aufgehört? Womit?"
    
    Sophie hauchte lüstern: „Warum hast du aufgehört, mich zu ficken?"
    
    Er bewegte langsam wieder seine Hüften und ließ damit die Leidenschaft des Mädchens von neuem aufflammen. Sophie drehte wieder den Kopf zur Wand, öffnete den Mund und stöhnte lautstark.
    
    Jannis spürte, wie sein Schwanz noch härter, noch länger wurde, bis er so stark angeschwollen war, dass die Reibung in der Fotze extrem intensiv wurde. Er schaffte es, mit jedem langsamen Stoß die Schwanzspitze bis in den tiefsten Winkel ihrer Vagina zu bohren. Die samtweichen Wände ihrer Pussy waren bereits vom dicken Honig der Wonne durchtränkt.
    
    Das Mädchen brachte keine Worte mehr zustande. Zwar drangen immer noch Laute aus ihrer Kehle, aber es ...
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