Wenn die Tochter mit dem Vater... 01 - Sexgeschichten

Wenn die Tochter mit dem Vater... 01

... meiner Cargohosen habe.

Sina trocknete ihre Mumu ab und zog sich beim aufstehen den String hoch, richtete ihren Rock und grinste mich frech an, "Danke, das war in allerletzter Sekunde Papa", lachte sie und ging vor mir her zum Auto, drehte sich um, lehnte gegen den Hirschfänger vorne und grinste mich im Mondschein an, hier konnte der Mond im Gegensatz zu vorhin wunderbar auf sie herab scheinen und gab ihrem Aussehen einen gewissen Touch Exotischer Exotik.

Ich grinste, sah wie schön meine kleine war, "Was ist los mein Schatz, du bist so unruhig seit du vor ein paar Tagen bei Mellie warst?", Melanie ist ihre beste Freundin, sie kennen sich schon seit dem Kindergarten. "Naja, ich habe mit Mellie gesprochen und sie hat mir etwas anvertraut, ich weiß aber nicht ob ich mit dir darüber reden soll oder er dir überhaupt sagen soll", hauchte sie leise, mich dabei mit ihrem Dackelblick anschauend.

"Das musst du wissen, aber bisher konntest du mit allen Problemen oder Fragen zu mir kommen", sagte ich und lehnte mich neben Sina, gegen den Hirschfänger und verschränkte meine Arme, schaute von der Seite her zu ihr runter, naja so weit runter war es nicht, ich bin 1,78m und Sina immerhin 1,65m.

Sina, schaute auf den Boden und überlegte kurz, "Ok, ich muss mit dir reden aber versprich mir, NICHT auszuflippen und bis zum Schluß ohne Kommentar zuzuhören, OK?", sagte sie dann.

"Ja, ok versprochen Sina", sagte ich und hörte ihr zu.

Sina erzählte von Mellie, die Sina gestand ...

... seit ihrem 18. Geburtstag immer wieder mit ihrem Vater zu schlafen, selbst wenn sie einen festen Freund hat, mit ihm über alles zu reden, jedes Problem, auch Sex, Vorlieben dabei usw. Mellie, war so begeistert und glücklich dabei, ihr Vater sei ihr allerbester Freund und der allerbeste Liebhaber den eine junge Frau haben kann, erzählte Mellie. Weshalb sie auch während einer Beziehung weiterhin geilen und den besten Sex ihres jungen Lebens mit ihrem Vater hätte. Sie war es auch, die Sina dazu überredet hat sich mal Gedanken dazu zu machen, ja und Sina tat dies, deshalb war sie so in Gedanken und irgendwie nicht mehr so traurig die letzten Tage und da meine Frau bei ihrer Familie in Italien war, konnte ihr das nicht auffallen, denn sie hätte sofort den Braten gerochen, als Sina wie mir jetzt klar wird immer wieder meine Nähe suchte und im Gegensatz zu sonst, sehr wenig Stoff zuhause trug.

Sina erzählte das Mellie überglücklich war mit der Situation und er einfach das beste sei, was Tochter und Vater zusammen tun konnten. Sina, schaute zu mir hoch ihren Dackelblick aufgesetzt, "was meinst du? Ich möchte es gern versuchen, anfangs einfach mal nur kuscheln, küssen und streicheln .... sehen was passiert oder ob wir es abstoßend finden und es einfach vergessen, bitte Papa ich will es wenigstens versuchen, denn Mellie hat mit einem recht, du bist der Mann in meinem Leben den ich schon immer bedingungslos liebe und der mich bedingungslos liebt und mir niemals weh tun würde", sie löste ...