Tina und Sebastian
Datum: 21.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... die Verhärtung aus meinen Oberschenkel und Po massierst. Sonst kann ich nachher zu keinem Sprint ohne Schmerzen ansetzen.“
„Äh?! Wie bitte ? Was?“, stotterte Tina, in Anbetracht der imposanten Erscheinung.
„Mensch stottere da nicht blöd rum, sondern fange endlich an. Wir haben nicht mehr so viel Zeit.“
Wie in Trance legte Tina ihre Sachen auf einen Tisch ab. Dann trat sie an die Massageliege heran, der Mann hatte sich wieder ausgestreckt auf seinen Bauch gelegt und wartete ungeduldig. Der Hüne hatte noch ein rotes T-Shirt an, wobei Tina überlegte, wieviel X vor dem L standen bei seinen Körpermaßen. Über seinen Po hatte er sich ein weißes Handtuch gelegt, neben ihm hatte er einen Flasche mit einer Mixtur, die den Bluterguss von einem Pferdekuss auflösen sollte.
Da Tina das auch schon öfters bei ihrem Mann gemacht hatte, reizte es sie diesen Hünen zu massieren. Als sie neben ihm stand, konnte sie die dunkle Stelle auf seinen Poansatz und den Oberschenkel sehen. Sie nahm die Flasche und ließ etwas von der Flüssigkeit in ihre linke Hand laufen und begann dann den fremden Mann zu massieren.
„Pack ruhig kräftig zu, ich kann einiges Vertragen. Ja, ruhig noch fester.“
„Keine Sorge, die Verhärtung löst sich bestimmt gleich auf. Aber nimm mal deine Beine etwas auseinander, dann kann ich besser meinen rechten Daumen einsetzen.“
Kaum hatte sie das gesagt, nahm er seine Beine auseinander. Als sie zwischen seinen Beinen dann seinen auch riesigen Schwanz mit der ...
... dicken blanken Eichel sah, schossen ihr die Lustsäfte in ihre Möse. Eine lebende Black Mamba, dachte sie und konnte gar nicht den Blick von dem Schwanz abwenden. Dabei massierte sie tatsächlich gekonnt die zu behandelnde Stelle weiter.
Bevor sie nochmal etwas von der Mixtur nahm, meinte sie: „Ich lege mal eben etwas ab, damit ich mir meine Sachen nicht mit dem Öl einsaue.“
„Ja meinetwegen, aber mach hin“, erwiderte der Hüne und nahm sein Kopf aus seiner Armbeuge nicht hoch, sondern blieb einfach so liegen.
Deshalb bekam er auch nicht mit, wie Tina innerhalb von wenigen Sekunden Weste, T-Shirt und Rock auf den Tisch gelegt hatte. Nur in halterlosen weißen Strümpfen und High Heels massierte sie ihn weiter. Dabei dachte sie daran, dass sie heute Sebastians Kopfkino wahr werden lassen würde. Er hatte ihr gestern die Black Mamba in ihre Möse geschoben und sie dann anschließend brutal in den Arsch gefickt. Dabei hatte sie deutlich gespürt, wie ihn die Situation mit dem schwarzen Dildo erregt hatte.
Mit ihrer linken Handballen massierte sie kräftig den Hünen vom Po her zum Oberschenkel herunter über die malträtierte Stelle. Ihre andere Hand führte sie zwischen seine Beine und strich mit ihren langen und grünlackierten Fingernägeln über seine Schwanzunterseite. Dann umfasste sie seinen Prügel und begann ihn langsam hart zu wichsen.
„Oh man“, stöhnte der Hüne, „das machst du gut. Ich spüre wie die Verhärtung aus meinem Po langsam in meinen Schwanz wandert. Wow, deine ...