Tina und Sebastian
Datum: 21.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... unterhalten.“
Teil 3 - Der Hausarzt und Vermieter
14 Tage später hatte sich Tina über Nacht eine Erkältung eingefangen und wachte am Morgen mit einem Kratzen im Hals auf. Sie nahm in Abstand von eineinhalb Stunden Meditonsin-Tropfen. Als dies aber keine Besserung brachte, ging sie mittags eben zu ihren Hausarzt Dr. Dicknagel in die Praxis, der gleichzeitig auch Vermieter war. Sie wusste, dass Dr. Dicknagel in der Mittagspause Hausbesuche machte, oder aber in einem privaten Raum sich endspannte.
Eigentlich wollte Tina schon längst ihren Hausarzt gewechselt haben, weil sie seine Blicke anmaßend und lüstern fand. Gerne lief er durchs Treppenhaus, wenn sie die Flurtreppe wischte. Erst letztens hatte sie schon einen wirklich kurzen Rock und einen winzigen String an, weil sie eigentlich in die Stadt wollte. Da sie aber keinen Ärger mit Dr. Dicknagel haben wollte, der peinlichst genau immer alles kontrollierte, hat sie schnell diese Aufgabe erledigen wollen. Genau da hatte er sich auf den unteren Absatz gestellt und ihr unter den Rock geglotzt und dabei bald Stielaugen bekommen.
Dabei hat er dann auch noch mit lüsterner Stimme gemeint: „Tina, du musst auch bis in die Ecken gehen, Runde Ecken haben diese Stufen nicht. Deshalb haben Frauen doch so kleine Hände.“
„Kümmern sie sich um ihre Sachen“, gab Tina böse und genervt zurück, „oder haben sie nichts anders zu tun, oder haben sie noch nicht genug gesehen?“, ergänzte sie provokant.
„Ich habe doch nicht gesagt, ...
... dass sie die Treppe in dieser Aufmachung putzen müssen. Aber sieht ganz nett aus, wie ihre Muschi den Slip auffressen will.“
„Sonst geht’s noch, sie altes lüsternes Schwein!“, blaffte Tina daraufhin den Dr. Dicknagel an.
„Hahaha! Wer sich so anzieht, will doch die Aufmerksamkeit der Männer haben. Sei schön lieb zu mir, du kleine Eheschlampe, sonst muss ich deinem Mann mal paar Dinge von dir erzählen, von denen er bestimmt nicht die geringste Ahnung hat.“
„Sie sind ein gemeines Schwein.“
„Nicht ausfallend werden, sonst muss ich eure Miete drastisch erhöhen, dein Mann verdient ja jetzt ganz gut, wo er so viele Aufträge hat.“
Jetzt aber wollte sie sich keinen neuen Hausarzt auf der Schnelle suchen. Er sollte ihr ja nur etwas gegen die Halsschmerzen aufschreiben. Also klingelte sie gegen halb eins mittags an seine Hintertür im Treppenhaus. Die Tür ging nur einen kleinen Spalt auf, denn es war noch eine Sicherheitskette ein gehangen. Dr. Dicknagel schaute mit seiner dicken Hornbrille durch den Türspalt. Als er Tina erkannt hatte, schloss er die Tür noch einmal, um die Kette auszuhängen. Als er die Tür danach ganz geöffnet hatte, bekamen seine Augen gleich einen lüsternen Glanz und begann sie anzulächeln.
„Tina, das ist ja mal eine nette Überraschung. Willst du mit deiner Aufwartung meine Mittagspause ein wenig angenehm aufpeppen“, freute sich Dr. Dicknagel und griff sich in Mikael Jackson Manier in seinen Schritt.
„Ich brauch was gegen meine Halsschmerzen“, ...