1. Geocatching Teil 3


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... von C3-PO und Terminator.
    
    "Das ist so unglaublich viel Geld."
    
    Nachdenklich, fast melancholisch sprach ich diese Worte. Nicht zu Jigsaw. Ich sprach eigentlich zu mir selber.
    
    "Wenn du das Angebot annimmst, werde ich den Ort und die Zeit vorgeben und auf dich aufpassen. Wenn du nein sagst, das Profil löschen."
    
    "Ich..... Ich weiß nicht ob ich ja, oder nein sagen soll. Mit dem Geld könnte ich mir ein neues Auto kaufen."
    
    Das Bild wechselte wieder auf meinem Display. Die Nachricht war wieder zu sehen. Jigsaw gab meine e-Mail Adresse von meinem Paypalkonto ein. Es dauerte nur Sekunden bis eine Antwort kam.
    
    "Überwiesen. Zeit und Ort bitte mit einer Woche vorlauf."
    
    Wieder tippte Jigsaw ein. Wieder waren es nur GPS Daten und als Termin den folgenden Samstag. Alles was jetzt noch kam war ein Daumen hoch. Konsterniert sah ich auf dem Display wie er mein Paypal Konto checkte. Das Geld war da wirklich drauf. Also keine 10000 Yen oder türkische Lira. Da waren 10000 Euro.
    
    "Es ist schön zu sehen, wie deine Augen leuchten. Aber zuerst die Arbeit. Sei am Samstag um 20 Uhr an der Adresse und bring deine Fesseltasche mit."
    
    Eine Antwort wartete er nicht mehr ab. Das Bild war weg und ich alleine in meinem Wohnzimmer. An diesem Abend verabredete ich mich noch mit Vanessa. Einfach feiern gehen, einmal den Speicher löschen und auf andere Gedanken kommen.
    
    An der Bar, ich glaube ich hatte bereits den dritten oder vierten Caipi getrunken, trak ich auf Alexandra. Sie grinste ...
    ... mich so hönisch an. Wissend, abwertend und siegessicher.
    
    "Man munkelt du hättest mal wieder Probleme mit deinen Männern?"
    
    "Habe ich das? Ist mir neu."
    
    Ich musste schon fast schreien, um gegen die laute Musik anzukommen. Nur zu gerne hätte ich ihr eine runter gehauen. Aber auf einen Familienkrieg mit den Steins hatte ich nun keine Lust, alleine schon weil meine Eltern eh immer wieder Ärger mit denen hatten. Mal parkte ein Freund von mir falsch, mal hatte ich ein Auto auf der Einfahrt gewaschen. Das schlimme daran war nicht, dass sie es taten, sondern das sie förmlich danach gierten, etwas zu finden. Anders herum war es aber von Seiten meiner Eltern genau so. Diesen Krieg am Gartenzaun wollte ich nicht mit einer Ladung Öl zusätzlich anfeuern.
    
    Ich drehte mich statt dessen weg und lief in Johann hinein, der knapp hinter mir stand.
    
    "Oh, entschuldige," sagte ich kleinlaut. Johann trug an diesem Abend eine weiße Leinenhose und dazu schwarze Schuhe und ein ebenso schwarzes Hemd. Damit entsprach er der Sorte Mann, von der ich mich auch mal gerne anflirten ließ. Anders als auf der Runde mit dem Hund. Da war er mehr so der Typ "ugly".
    
    Hier aber waren seine Speckrollen noch immer zu sehen, aber sie waren angenehm verpackt. Wir redeten viel und nach zwei weiteren Caipis hatte ich dann irgendwie einen Filmriß. Als ich wieder wach wurde, sprang ein kleiner Yorki Mix auf meine Brust und leckte mir lang und breit durch mein Gesicht. Neben mir lag Johann. Die Bettdecke war ...