1. Im Fahrstuhl mit Alice W.


    Datum: 24.01.2025, Kategorien: Fetisch

    ... bekannt vorkam. Persönlich war ich ihr sicher noch nie begegnet, aber irgendwo hatte ich sie schon mal gesehen, da war ich mir sicher.
    
    Aber meine Gedanken wurden sofort abgelenkt, als ich Pressbewegungen in ihrem Unterleib sah.
    
    „Tut mir leid", antwortete sie auf meinen fragenden Gesichtsausdruck. „Aber ich muss auch kacken. Geht nicht anders. Hoffe Du bist betrunken genug das auszuhalten."
    
    „Geht so. Ich heiße übrigens Frank. Wenn wir uns schon duzen."
    
    „Ich bin Alice, Alice W."
    
    Die Wurst kroch aus ihrem Arsch hervor. Sie hatte zugegebenermaßen eine anständige Verdauung. Alles wohlgeformt und kaum olfaktorisch wahrnehmbar.
    
    „Aber jetzt muss ich ganz dringend pissen."
    
    Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und holte meinen Schwanz heraus. Trotz aller Widrigkeiten dieser Situation war ich offensichtlich erregt. Kein Wunder, schauten meine Augen doch immer noch hauptsächlich auf ihre Schambehaarung und Muschi.
    
    Mir kam eine Idee.
    
    „Wenn Du schluckst hält sich die Sauerei hier in Grenzen."
    
    Ich zielte mit meinem Schwanz auf ihr Gesicht und sie öffnete tatsächlich ihren Mund. Fast automatisch fand meine Pisse den Weg in ihren Körper.
    
    Kaum war ich fertig, fragte sie: „Hast Du ein Taschentuch? Ich würd mir gern den Arsch abwischen."
    
    Damit konnte ich tatsächlich ...
    ... dienen.
    
    Während sie sich der Reinigung ihres Hintern hingab, wichste ich, ohne es wirklich zu bemerken, meinen Schwanz. Alice registrierte es aber ganz genau. Sie stand auf, kraulte meine Eier, flüsterte: „Willst Du mich ficken?"
    
    Aber sicher wollte ich das. Aber es gab einen Haken.
    
    „Da unten wartet die Presse auf mich. Du bekommst Deinen Fick und sagst, wenn wir hier rauskommen, dass die Sauerei hier einzig und allein von Dir stammt. OK?"
    
    Ich nickte und begann ihre Muschi zu befingern.
    
    „Und noch was. Du kommst in mir, nicht dass hier irgendwo Sperma nachher zu sehen ist."
    
    Ich nickte wieder, Alice nahm das Zepter, ähhm, besser gesagt meinen Schwanz in die Hand und sorgte dafür, dass er den Weg in ihre Muschi fand.
    
    Ich kam heftig und benötigte ein „Hey!" von Alice um zu bemerken, dass der Fahrstuhl nicht wegen meines Orgasmus ruckelte, sondern dass wir abwärts fuhren. Auch die Beleuchtung war wieder wie vorgesehen. Alice zog ihren Rock hoch, half mir meinen Schwanz in der Hose verschwinden zu lassen, und ich ärgerte mich, dass ich bei allem Erlebtem nicht ihre Titten gesehen zu haben.
    
    Dann öffnete sich die Tür.
    
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    Disclaimer: Diese Geschichte ist frei erfunden. Sie entsprang nur meiner Phantasie. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten wären rein zufällig und unbeabsichtigt. 
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