Im Gewächshaus
Datum: 24.01.2025,
Kategorien:
Fetisch
... einer Lache ihres Urins saß.
"Setzt dich zu mir in die Pfütze."
"Wie soll ich da rein passen?"
"Setzt dich mir direkt gegenüber und leg deine Beine über meine."
"Jawohl, Chef.", sagte ich ironisch und konnte kaum glauben was hier ablief. In ihrer kleinen Pfütze war kaum noch Platz für meinen Hintern. Ich setzte mich, schlug meine Beine über ihre und rutschte erstmal tiefer in den Sand hinein.
Jetzt saß ich meiner nackten Vorgesetzten direkt gegenüber, besser, ich saß nackt auf ihr. Meine Oberschenkel berührten ihre und ich spürte ihre weiche Haut. Um nicht Gesicht an Gesicht da zu sitzen, stütze ich mich auf den Händen nach hinten ab, erstmal voll in die Pisse rein. Egal, ich war eh schon fast überall damit benetzt.
Jetzt sah ich Gesicht, Brüste und vor allem die schöne Muschi meiner Chefin aus nächster Nähe. Wir waren uns immer noch so nah gegenüber, dass es ein bisschen peinlich wurde. Sie würde mich doch nicht etwa küssen? Doch dann merkte ich was sie wirklich vorhatte.
Sie griff die Salami zwischen meinen Beinen und sagte: "Los, füll die Badewanne auf."
Das war zu viel für mich. In Sekunden war mein Penis völlig steif. "Das wird jetzt schwierig.", sagte ich.
"Da kenn ich einen Trick." Mit der freien Hand griff sie unter meinen Hoden hindurch und versenkte dann einen Finger in meinem Arschloch. Ich erschrak und zuckte zusammen. Zur Ablenkung oder als Wiedergutmachung fing Maria an mit ihren pissnassen Händen meinen Schwanz leicht zu wichsen, ...
... während sie immer tiefer in mein Hintertürchen eindrang.
Plötzlich merkte ich, dass sie irgendwo gegen drückte. Es war nicht unangenehm, nur ein bisschen komisch. Jetzt wollte ich ihren Körper auch mal erkunden. Immerhin war sie bei mir schon "weit vorgedrungen". Ich setzte eine Hand vom pissebedeckten Boden ab, griff mir eine ihrer kleinen Titten und knetete sie ein bisschen. Da sie mich nicht zurück hielt, wanderte meine Hand weiter nach unten, über ihren Venushügel und in die geheime Höhle, die sich unter dem Pipisee verbarg. Ich fingerte sie kurz und rubbelte über ihren Kitzler, was sie mit einem freudigen Stöhnen kommentierte.
Da mir das schnell zu langweilig wurde, wanderten meine Finger wieder nach oben. Ich griff sie im Nacken und wollte sie zu einem Kuss zu mir ziehen, als sie die Hand von meinem Schwanz löste und mich wegdrückte. Ok, ich hatte verstanden. Doch dann nahm sie meine Hand von ihrem Nacken und steckte sich meinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund, die immer noch nass von ihrer Pisse waren. Sofort massierte sie weiter meinen Prügel und immer noch meine Innereien.
Plötzlich merkte ich wie Urin aus meinem Schwanz schoss. Ich nahm die Finger aus Marias Mund und stützte mich wieder ab. Maria massierte weiter in meinem Arsch rum, doch lenkte sie nun mit der anderen Hand den Urinstrahl, der aus meinem harten Rohr schoss. Erst in ihre Richtung, der Strahl benässte ihre Brüste und ihren Bauch, dann in meine Richtung, auch mein Oberkörper wurde vollkommen ...