Massage
Datum: 24.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
So habe ich es gestern spät doch sehr genossen von 2 lieben Menschen (Jan und Volker) verwöhnt zu werden und die eigentlich immer wissen was ich brauche, denn sie besuchen mich öfter, wenn ich nach ihnen Sehnsucht habe und es mal wieder nötig habe, verwöhnt zu werden.
Die Beiden sind einfach genial. Nach einer unverfänglichen Begrüßung, einer kurzen Unterhaltung über die vergangene Zeit in der wir uns nicht gesehen haben, fangen immer ganz behutsam und zärtlich an mich zu streicheln. Ich solle mich erst einmal entspannen und beruhigen.
„Schließ die Augen, laß Dich fallen und vertrau uns," flüstern sie mir ins Ohr.
Die Beiden knien neben mir, Jan links Volker rechts, entspannt liege ich auf dem Bauch zwischen ihnen. Mit warmen, sanften Händen die sie sich vorher mit einem duftenden Öl eingerieben haben, massieren sie mich. Zuerst der Rücken, Schultern, Nacken und Arme.
Im Hintergrund spielt leise Gitarrenmusik. Mit langsamen Bewegungen und kräftigen Finger verwöhnen sie die angestrengten Glieder 4-händig.
Ein wunderbares Gefühl!
Langsam gleiten die Hände tiefer kümmern sich um Po und Oberschenkel. Liebevoll massieren die Hände mal zärtlich, mal kräftig die Pobacken, dann wieder den jeweiligen Schenkel. Jeder nimmt sich nun eines meiner langen Beine vor. Mit langen, festen Bewegungen der Hände werden die entspannten Muskeln und das feste Fleisch massiert, die Haut gestreichelt bis sie glüht. So weicht der Alltag auch aus den Beinen. Auf dem Weg nach oben, ...
... verirren sich zärtliche Hände zwischen die Schenkel. Leise Stromstöße der Erregung ziehen mir durch den Leib, erregen mich und veranlassen mich unbewußt dazu, die Schenkel leicht zu öffnen. Vielleicht kommt noch mehr?
Und tatsächlich, die eine Hand wird mutiger dringt tiefer vor. Berührt mich sanft intim am Schoß. Wessen Hand ist das?
Schauer laufen über meinen Rücken. Ein anderer frecher, forschender Finger gleitet nun zwischen die Pobacken, liebkost mit leichten Druck die intime Öffnung. Schamhaft verberge ich meinen Kopf im Laken, während die zweite Hand mit sanftem Druck versucht die Schenkel weiter auseinander zu öffnen. Nur zu willig gebe ich dem Druck nach. Lasse mich ganz los, vergesse die Welt um mich herum und lege mein Schicksal in die erfahrenen Hände meiner nächtlichen Besucher.
Die Finger dringen tiefer in das Dreieck zwischen meinen Schenkeln ein. Vorsichtig gleiten zwei kräftige Finger forschend und liebkosend in meine inzwischen feuchte Scheide.
Jetzt spüre ich Finger die mich nun gekonnt erregend von innen massieren, fühle wie Wollust in mir aufsteigt und sich meine Vagina mit Feuchtigkeit fast zum Überlaufen füllt. Energisch und bestimmt spießen mich plötzlich kräftige Finger von hinten im Vötzchen auf und dringen tief ein. Laut wimmere ich auf, nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust.
Sinnlich hebt und senkt sich wollüstig mein Becken.
Der Andere Besucher küßt, noch sanft und zart, meinen Rücken bis hinauf zum Nacken, während gleichzeitig sein ...