1. Zum ersten Mal in der Gaysauna


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Schwule

    ... Kopf aber nur ein Stück zurück um ihn dann mit seinem schraubstockartigen Griff gleich wieder nach unten zu drücken.
    
    Das Spielchen wiederholte sich ein paar mal so das er regelrecht meinen Rachen fickte und ich merkte schnell das ich sowieso keine Chance habe und gab mich seinen Taktvorgaben hin. Nach ein paar malen hatte ich mich so langsam daran gewöhnt so dass es nicht mehr weh tat, hatte aber trotzdem ordentlich zu kämpfen mit seinem dicken Riemen. Ich hatte Tränen in den Augen und musste die ganze Zeit gegen den Würgereiz kämpfen dass mir schon der Schleim aus dem Mund lief. Er setzte sich auf und packte mir jetzt mit einer Hand in meine Haare so das er die andere Hand frei hatte, er zog meinen Kopf hoch und Strich mit der freien Hand den Schleim hoch, der an seinen Eiern runter lief.
    
    Er zog mich noch ein Stück zu sich und schmiere mir das Zeug auf meinen Arsch. "Hm, schönes Gleitmittel haben wir hier, das brauchen wir nachher auch noch" hörte ich ihn währenddessen sagen, ehe er meinen Mund wieder auf seinen Schwanz drückte und mir den Takt vorgab ihn mit meinem Maul zu ficken.
    
    Auf einmal spürte ich wie jemand mit seinen Händen durch meine Arschritze strich und dort reichlich Gleitmittel verteilte. Dann drang ein Finger in mich ein.. Ich wollte aufschauen, wollte wissen wer das ist, aber der andere Typ hielt meinen Kopf immer noch so fest, dass ich keine Chance hatte. Ich merkte wie ich anal gefingert wurde.
    
    Ich versuchte, mich zu wehren, aber mein "Nein!" ...
    ... war nicht mehr als ein ersticktes Grunzen... Den hinter mir interessierte das reichlich wenig und er begann nun, mir sein Teil in den Arsch reinzudrücken. Als ich versuchte mich zu entziehen, mich zu wegzuwinden, packten mich sofort zwei Hände an den Oberschenkeln und drückten diese gegen all meinen Widerstand scheinbar mühelos auseinander. "Sieh mal einer an, die kleine Schlampe sträubt sich!"
    
    Beide lachten höhnisch und mit einem Ruck bekam ich nun den Schwanz des zweiten bis zum Anschlag in meinen Arsch gehämmert. Ich wollte aufschreien da das echt weh tat, dabei verschluckte ich mich aber nur da mein Kopf nach wie vor von eiserner Hand gehalten wurde und immer auf und ab bewegt wurde. In dem Moment hätte ich heulen können weil es weh tat und einfach nicht schön war. Zumindest wäre das bei den ganzen Tränen, die ich vom würgen in den Augen hatte, auch nicht weiter aufgefallen.
    
    Ich fragte mich, was hier eigentlich vorging. Was gab den Beiden das Recht, mich so zu behandeln? Ich spürte Wut in mir aufsteigen, Wut und Hass. Aber nicht nur gegen die Beiden, sondern auch gegen mich selbst: Warum war ich hierher gekommen? Warum schaffte ich es nicht, mich zu wehren? Warum hatte ich die Befehle des ersten befolgt? Zu dem Zeitpunkt hätte ich noch gehen können. Ich wünschte jetzt, ich hätte es getan.
    
    Ich haste mich selber und wollte eigentlich nur noch weg. Doch jetzt war es zu spät. Und ich bekam einfach immer weiter diese beiden Schwänze in meine Löcher geknallt.
    
    Ich ...
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