Eine alte Bekannte - Sexgeschichten

Eine alte Bekannte

... Besuch bei Sabine fertig. Setze mich ins Auto und fahre die 8 Kilometer zu ihr. Sie wohnt in einem kleinen Einfamilienhaus mit einem kleinen Vorgarten. Als ich läute, öffnet sie sofort die Türe. Ich glaube, ich seh nicht recht!

Sie hat ein enges, ein wirklich enges, dunkelblaues Kleid an. Sie trägt Netzstrümpfe und hochhackige Pumps. Der Ausschnitt des Kleides ist wirklich tief. Ihre Brüste kommen bestens zur Geltung

Sie lacht mich freudvoll an: "Hallo Harry, komm rein! Ich freue mich schon sehr auf dich!"

Als ich ihren Flur betrete, umarmt sie mich plötzlich und küsst mich. Ich bin überrascht, aber natürlich mache ich mit. Ich streiche mit meinen Händen über ihren Rücken und dann bis zu ihrem Arsch. Sie seufzt.

"Komm, lass uns was trinken!" sagt sie unvermittelt und geht ins Wohnzimmer. Ich setze mich auf einen Sessel, sie auf die Couch. Wir sitzen jetzt gegenüber. Natürlich weiß ich, dass sie mich heute vernaschen will, aber ich möchte es ihr nicht so leicht machen und beginne das Spiel, das ich genieße.

Sie kommt sofort zum Punkt:

"Harry, du weißt ja, dass ich schon immer auf dich steh! Deshalb ist es heute eine gute Gelegenheit!" sagt sie und steht auf.

Sie kommt langsam zu mir rüber, kniet sich vor mir auf den Boden und beginnt, meine Schenkeln zu streicheln. Dann streicht sie mit der Hand über meinen Schwanz, der noch relativ klein ist. Aber aufgrund der Situation und der Berührung pumpt mein Körper Blut in meinen Schwanz, sodass er in ein paar ...

... Sekunden hart wird.

Dann öffnet sie meinen Reißverschluss, meinen Knopf der Jeans und fasst von oben in meinen Slip. Sie holt meinen harten Schwanz hervor. Sie beugt sich nach vorne und ich spüre ihre Lippen an meiner Eichel. Sie liebkost ihn, hält ihn mit beiden Händen fest. Sie scheint es wirklich zu genießen. Sie öffnet ihren Mund und mein Schwanz gleitet langsam in ihren Mund. Sie nimmt ihn bis zur Wurzel in sich auf. Ich spüre ihren Rachen an meiner Eichel. Ich spüre ihre Lippen an meinem Schwanz und auch ihre Zunge.

Plötzlich hört sie auf und steht auf.

Sie streift eine Seite ihres Kleides über ihre Schultern und dann die andere Seite. Dann zieht sie an ihrem Kleid und streift es nach unten ab. Sie steht nun nackt vor mir. Mit einer traumhaften Figur und einem großen, sehr festen Busen. Sie hat nur noch ihre halterlosen Netzstrümpfe und ihre hohen Pumps an.

"Komm! Ich zieh dich aus!" sagt sie und ich erhebe mich aus dem Sessel. Sie kommt zu mir und mit einem Ruck hat sie mir mein Shirt über den Kopf gezogen. Dann bückt sie sich, streift mir meine Hose ab und zieht mir liebevoll meine Socken aus.

Sie erhebt sich wieder und drückt mich an sich. Ich spüre ihre Titten, ihren warmen Körper an meiner Brust und an meinem Bauch. Mein Schwanz steht ab und berührt genau ihre Spalte. Sie seufzt wieder. Sie küsst mich fordernd und drückt mit ihrem Unterkörper gegen meinen Schwanz.

Ich löse mich von ihrer Umarmung, drehe sie und drücke sie auf den Sessel. Dann gehe ich ...