Beste Freunde 01
Datum: 26.01.2025,
Kategorien:
Transen
... diese nicht viel anders als wir. Sogar, wie zwei Sissys oder Femboys wie sich selbst nannten, gegenseitig abwichsten oder in der 69er-Stellung die Pimmel saugten.
„Stell dir das mal vor. Wir beide."
„Marvin, du hast einen an der Klatsche. Wir sind Männer und stehen auf Pussys."
„Ja, ich meinte ja nur. So gut wie wir aussehen."
„Ja, nee is klar. Ich muss mal pinkeln gehen."
Auf dem Weg zur Toilette hatte ich nun Kopfkino, denn dieser ekelhafte, perverse Gedanke ging nicht aus mein Hirn. Marvin und ich in Tangas und Strapse, vor der Kamera und dabei wichsen wir uns gegenseitig die Pimmel ab.
Als ich dann vor der Schüssel stand und meinen Schwanz herausholte bemerkte ich, dass er ein wenig dick geworden war.
Dachte mir nichts dabei, da wir ja reichlich Pornos gesehen hatten.
Als ich zurückkam fragte ich Marvin was wir heute noch so machen wollen. Denn auf Pornos hatte ich kein Bock mehr.
„Keine Ahnung. Ich habe nur die Order meiner Eltern noch ein paar Säcke und Matratzen auf den Dachboden zu bringen."
„Was für Säcke und Matratzen?"
„Ach die Sachen meiner Schwester. Die hat jetzt einen festen Vertrag in Frankreich bekommen und will dort bleiben. Und mein Papa will ihr Zimmer als Büro nutzen. Home Office ist doch jetzt in. Hilfst du mir?"
Marvins ältere Schwester Anja war vor Jahren wirklich hübsch. Aber dann ging sie in die Breite und die Klamotten die in den Säcken waren, da würde sie nie wieder reinpassen. Aber ein guter Freund hilft ...
... immer."
„Klar helfe ich dir und dann gehen wir auf Fotzenjagd. Das Wochenende ist noch jung."
Also hievten wir die zwei schweren Matratzen hoch. Auf dem Dachboden standen einige alte Koffer und Kleiderständer wie man sie aus dem Kaufhaus kennt. Daran hingen Klamotten von Marvins Mutter. Kleider, Röcke, Blusen, ein paar Jeans. Da drunter standen etliche Frauenschuhe. Auch High Heels, die seine Mutter nie wieder anziehen würde. Zu pornomässig!
Und etwas, was uns sofort anzog waren Kisten voll mit Aufgesetzten oder Selbstgebranntem. Denn dort stand nur drauf was es ist und das Jahr der Herstellung.
Marvin öffnete eine Flasche. ~Stachelbeere, 1988~
„Sollen wir mal probieren? Ob der noch gut ist?"
„Na klar. Alkohol desinfiziert."
Schon nahm ich einen großen Schluck.
WOW, sehr süß. Den Alkohol schmeckte man kaum. Dasselbe tat auch Marvin. Und während wir uns unterhielten nahmen wir immer wieder einen Schluck aus dieser Flasche. Und schon nach kurzer Zeit war diese leer. Also griffen wir zur Nächsten. ~Johannisbeere, 1998~
Wieder einmal sehr lecker, besonders die Beeren hatten es in sich.
„Los komm. Noch die Säcke hoch und ab in die Stadt."
Leicht schwankend verfrachteten wir die Klamotten von Anja hoch.
Wir waren fast fertig, doch das Schicksal schlug uns ein Schnippchen. Denn im letzten Sack waren auch die Schuhe von Anja und durch die Hochhackigen riss dieser auf und alles fiel auf dem Boden.
Schuhe und Unterwäsche. Und was für eine geile ...