Das Casting Studio
Datum: 29.01.2025,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Das Castingstudio; Teil 1:
Jörg wartete geduldig. Er hatte alles hergerichtet, die Kameras gecheckt, den Computer hoch- gefahren, das Licht ausgerichtet und sogar die Couch etwas netter hergerichtet. Neue Pölster auf der roten Ledercouch machten einen netteren Eindruck und davor lag nun ein weicher, flauschiger Vorleger, um den eher hässlichen Industrieboden des Büros zu verbergen. In Das Prinzip war seit Monaten das Gleiche. Sie Mieteten sich einer billigen Gegend einer größeren Stadt ein. Schalteten ein paar Inserate in gängigen, regionalen Zeitungen und dann wurde abgewartet, wer sich melden würde. Als er damit angefangen hat, dachte er nicht, dass das so eine Marktlücke sein würde und seine Clips so reißenden Absatz finden würden. Noch mehr überraschte ihn, wie viele Frauen auf die Inserate reagierten und sich meldeten. Die schlechte Wirtschafslage und die hohe Arbeitslosigkeit spielten ihm da wohl in die Hände. Die Stadt wechselten sie deshalb so häufig, um Ehemännern, Vätern, oder unzufriedenen Frauen möglichst aus dem Weg gehen zu können. Nicht, dass er sich fürchten hätte müssen. Er war ehemaliger Fremdenlegionär und hatte schon viel erlebt. Angefangen hatte er alleine, da das Business aber brummte und er leider ein paar Probleme gehabt hat, hatte er nun Partner. Italiener, die zwar gute Absatzkanäle hatten, die aber auch ordentlich die Hand aufhielten. Und sie hatten ihm Luigi an die Seite gestellt. Luigi war Sizilianer, ein Bär von einem Mann, ...
... Riesenschwanz, der eigentlich ein sonniges, ruhiges Gemüt hatte und den Job genoss. Aber im Ernstfall konnte Luigi sehr ungemütlich werden.
Er wartete auf die erste Frau, die für heute einen Termin ausgemacht hatte. Silvia, 27, aus Leipzig.
Jörg las gemütlich den Sportteil. Es war nicht ungewöhnlich, dass sie die Frauen verspäten. Man musste erst Mal herfinden, der unscheinbare Industriekomplex bot wenig Orientierungshilfe. Unten hatte sie ein Sc***d befestigt- „Videoproduktion- 1 Stock, links und die Telefonnummer.“
Sein Telefon klingelte, es war Silvia, die den Weg nicht fand. Er lotste sie telefonisch zu sich. Wenig später stand sie in der Türe. Jörg hatte sofort einen Blick dafür, ob es sich um eine Semiprofessionelle aus dem Gewerbe, Tänzerin, Stripperin etc. handelte oder um eine völlig unerfahren Amateurin. Sie wirkte wie letzteres.
Kaum geschminkt, in völlig normalen Straßenklamotten, Jeans, T-Shirt, Turnschuhe stand sie da und umklammerte nervös ihre Handtasche.
„Hallo, Silvia. Komm rein, Mach es dir bequem.“
Sie durchquerten den kleinen Warteraum, den sie mit Pornopostern dekoriert hatten und in dem neben Kaffee auch Alkohol, Rauchwaren und Tabletten, sowie Erfrischungsgetränke angeboten wurden. Luigi und er wussten, wie hilfreich ein Schluck Wein oder Schnaps gegen Nervosität vor der Kamera sein konnten. Ebenso die härten Mittel, Gras und Beruhigungstabletten. Die hatten schon so manchen Dreh gerettet.
„Nimm bitte hier Platz. Wir unterhalten uns ein ...