1. Das Playmobil


    Datum: 30.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... stöhnte der Vertreter in seiner gefesselten, obszön gespreizten Lage mal leise, mal laut vor sich hin, je nachdem, wie der Reizstrom gerade seinen Schwanz und den Mons-tersack verwöhnte. Wolfgang lud die Boys ein, sich die Behandlung des Vertreters genauer direkt im Playmobil anzusehen. Beide Boys kamen der Einladung nur zu gerne nach und alle drei betraten durch die hinteren Türen das Playmobil. Mit insgesamt 5 Personen war der Innenraum jetzt gut besetzt, viel Platz blieb nicht mehr übrig. Wolfgang bot den Boys an, ihm bei der jetzt folgenden Dehnung der Arschfotze des Vertreters zuzusehen. Er machte dieses Angebot ja nicht ohne Hintergedanken, hoffte er doch, dass sich zumindest einer der Boys wieder so aufgeilte, dass auch der bisher nicht genutzte Sling noch zum Einsatz kommen könnte. Wolfgangs Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Während er den Vertreter langsam aber sicher immer weiter dehnte, wurden beide Boys erkennbar wieder richtig scharf und das, obwohl sie ja beide schon zweimal abgesahnt hatten.
    
    Karl-Heinz ließ die beiden Seitenteile herab, so dass die Außenwelt im Moment nicht in das Playmobil hinein sehen konnte. Trotzdem hörte man draußen unverkennbare Laute einer mitt-leren Massenorgie: Der Vertreter stöhnte in einer Mischung aus Lust und Schmerz, an der Lautstärke seines Stöhnens konnte man den Ablauf der Reizstrombehandlung und der Dehnung seiner Arschfotze erkennen. Die Boys hatten schon wieder ihre Schwänze mehr oder weniger voll ausgefahren und ...
    ... wichsten sich bei der Ansicht des leidenden Vertreters gegen-seitig ihre Kolben. Karl-Heinz dirigierte einen von ihnen in Richtung Sling und brachte ihn sehr schnell dazu, es sich im Sling bequem zu machen. Ein kurzer Blick zum anderen Boy und die beiden hatten keine Mühe, den ersten Boy unverrückbar an Handgelenken und Fußgelenken im Sling fest zu zurren.
    
    Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen würde, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der Metallkatheter im Vakuumzylinder hatte einen Durch-messer von 8 mm, so dass Karl-Heinz jetzt einen Katheter in der Größe CH 24, also auch 8 mm aussuchte. Während der Metallkatheter vorhin ja nur bis ungefähr zur Prostata gereicht hatte, würde dieser Katheter jetzt durch Prostata und Blasenschliessmuskel bis in die Blase eingeführt werden.
    
    Um dem Boy die Prozedur etwas zu erleichtern, verpasste Karl-Heinz ihm eine ordentliche Portion Poppers. Schnell spritzte er noch etwas Gleitgel in den Piss-Schlitz und die Harnröhre und schon ging es los. Zentimeter um Zentimeter wurde der Katheter nun in den Schwanz eingeführt, was von heftigem Stöhnen des Boys kommentiert wurde. Karl-Heinz bemerkte nun einen kleinen Widerstand, die Katheterspitze ...
«12...111213...»