Das Playmobil
Datum: 30.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... es ist, geile Typen einzufangen und zu Aktionen zu zwingen, die sie nie für möglich gehalten haben. Hatte er jetzt doch zwei Schwänze, mehr oder weniger steif in das Playmobil ragend, die förmlich danach schrien, elektrisch entsaftet zu werden. Um eventuelle Schäden zu verhindern, spritzte Wolfgang beiden ein Gleitmittel in die Harnröhre, was zwar zu Zuckungen beider Boys führte, aber zurückziehen ging ja nicht, sie mussten es halt mit sich geschehen lassen. Das prickelnde an der Situation war ja auch, dass beide Boys in das Playmobil hineinsehen konnten und dementsprechend neben dem im Gyn-Stuhl fixierten Vertreter gegenüber auch den Schwanz des anderen Boys und dessen Behandlung sehen konnten. Am Gesichtsausdruck der beiden Boys waren sowohl unbändige Geilheit, aber auch Unsicherheit, was nun mit ihnen geschieht, ablesbar.
Beide entwickelten prächtige Erektionen, die dem kurz bevorstehenden Einsatz des Vakuum-zylinders mit dem Metallstab wesentlich erleichterten. Vor dem Einführen der Stäbe bestrich Wolfgang die blanken Eicheln, die Schwänze und die Säcke der Boys noch mit einer Ingwer-Paste, die innerhalb kurzer Zeit ein brennendes und später wärmendes Gefühl auslösen sollte. Dann war es soweit, er setzte den Zylinder erst beim Boy auf der rechten Seite an, der Boy auf der linken Seite wurde sichtlich nervös, als er sehen musste, dass sich ein Metallstab unerbittlich durch den Piss-Schlitz in die Harnröhre seines Gegenübers zwängte.
Für Ungeübte ist ein Durchmesser ...
... von 8 mm schon recht heftig und der Boy zur rechten hatte tatsächlich einen noch recht jungfräulichen Piss-Schlitz, so dass Wolfgang nochmals Gleit-mittel einspritzen musste. Doch dann flutschte der Stab ohne nennenswerten Widerstand in den engen Piss-Kanal. Der Schwanz wurde durch das Vakuum weit in den Zylinder gezogen, so dass schon bald der gesamte Stab verschwunden war und der Ansatz des Zylinders die Hoden heftig gegen den Cockring drückten. Nun war der zweite Boy an der Reihe, auch er war offenbar mit Harnröhrenspielen nicht sehr vertraut, sodass Wolfgang auch hier nachschmieren musste, aber auch dieser Boy konnte sich der Penetration seiner Harnröhre nicht entziehen. Bald war auch er durch den Metallstab gepfählt und der Schwanz ganz in die Röhre gezogen. Während dieser Prozedur wurde beide Schwänze in Nahaufnahme mit den Kameras aufgenommen und übergroß auf den Bildschirm übertragen, sodass auch der Vertreter in seiner etwas unbequemen Lage etwas Aufgeilendes zu sehen bekam und dadurch bei Laune gehalten wurde. Die beiden Boys waren also zuerst einmal „ruhig" gestellt, da die Schwänze unerbittlich fest hingen und sie dadurch keine Bewegungsmöglichkeit mehr hatten. Um den Boys jetzt auch noch etwas Geiles bieten zu können, wandten sich Wolfgang und Karl-Heinz wieder dem bewegungsunfähig auf dem Gyn-Stuhl wartenden Vertreter zu.
Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren ...