1. Ein neuer Anfang


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Sie schaute mich mit großen Augen an wie meinst Du das? Ich könnte eine Hilfe im Büro gebrauchen was hälst Du davon? Du könntest auch bei mir wohnen ich habe Platz genug. Wenn das eine neue Masche ist mit mir in die Kiste zu springen, vergiss es, danke für das Essen Sie stand auf und machte Anstalten zu gehen. Ich frug wo willst Du denn hinn, überleg Dir mein Angebot, es passiert Dir auch nichts was Du nicht willst, riskier es einfach auf der Strasse ist es für eine Frau gefährlicher. Komm wir holen Deine Sachen, wo haste Die deponiert? Ich habe nur was ich anhabe, meinen Rucksack hat man mir gestohlen während ich schlief, wieder hatte Sie Tränen in den Augen. Ich zahlte und sagte nur komm. Der erste Weg war im ein großes Kaufhaus wo ich Ihr freie Hand ließ bei der Auswahl der notwendigsten Utensielien, und Kleidung sowie Unterwäsche. Schon dabei zeigte Sie das sparen und haushalten beim Einkauf Ihr nicht fremd war. Trotzdem schaute Sie mich bei jedem Teil erst fragend an immer mit den Worten, ich kann das aber nicht bezahlen. Irgendwann war auch das erledigt und so kam es das Sie als erste Frau meine Wohnung betrat. Schon beim Eintreten kam von Ihr ein anerkennendes wau und wer wohnt hier noch? Ich sagte wenn Du willst nur Du und ich. Die Wohnung macht eine Haushaltshilfe für mich. Und hier ist Dein Zimmer welches ich Dir anbiete. Darf ich erst mal bei Dir unter die Dusche bitte! Sie schnapte sich die neue Unterwäsche und bewaffnet mit Duschgeel verschwand Sie im Bad. Mir ...
    ... aber kam nun erst zu Bewußtsein was ich da angefangen hatte. Eine fremde Person in der Wohnung von der ich kaum was wußte und ob das alles so stimmte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Badtüre einen Spalt auf mit ; reichst Du mir mal bitte das Kleid. Was dann heraus kam, ich mußte tief durchatmen, die langen Haare zu einem Zopf gebunden das neue knielange Kleid ich konnte mich garnicht satt sehen, und erst der Duft den Sie verströmte ich ertapte mich bei einem Gedanken der einfach noch zu früh war. Sie kam zu mir und hauchte mir einen Kuss auf die Wange mit dem Wort ;Danke. Ich sagte, so nun müßen wir mal zu meinem Büro wo ich Dich als Aushilfskraft vorstellen werde. Dort angekommen stellte ich Doris als Neue vor und schob gleich hinterher; ehe Gerüchte die Runde machen, ja Frau Döring wohnt vorerst bei mir, und nein wir haben kein Verhältniss. Kurz vor Feierabend kam der erste Versuch von einem Mitarbeiter, Doris kommste noch mit auf ein Bier, worauf Sie ; ich binn immer noch Frau Döring wir sind nicht per Du und nein ich gehe mit keinem ein Bier trinken. Oh Sie wußte sich die Männer vom Hals zu halten. Über ein Inkassobüro ließen wir die Komilitonin suchen, Sie hatte ja das Geld für die Miete unterschlagen. Wir kamen uns zwar immer näher aber der Funke wollte einfach nicht zünden. Doris ging weiter zur Uni und so almählich kam Sie wieder in die Spur, wurde wieder selbsständiger ja und ich glaubte zu träumen als ich eines Nachts merkte, da krabbelte einer zu mir ins Bett. ...