Drei Generationen - Teil 03 - Sexgeschichten

Drei Generationen - Teil 03

... verfolgte. „Ja, Schatz ich sehe es und will es immer wieder sehen. Wir haben so einen geilen und lieben Sohn. Ich freue mich darauf, wenn er zu uns ins Bett kommt" gestand Jens.

Niko, der wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten würde bis zum ersten Abspritzen, schaute beim Ficken seiner Mutter in die Runde der Zuschauer. Alle waren gebannt von dem Inzestsex, verfolgten stumm die Szene und spielten an ihren Schwänzen, Fotzen oder Zitzen.

Susi griff nach den strammen Arschbacken ihres Sohnes und zog seinen Unterleib noch fester zwischen ihre Schenkel. „Fick mich, fick mich und spritz mich voll" feuerte sie Niko an. Nur noch wenige Stöße und mit seinem Welpen-Jaulen schoss Niko seinen Samen in das Fickloch seiner Mutter.

„Sorry, ich war so geil, ich konnte es nicht länger zurückhalten" hauchte er seiner Mutter zu, die ihre Lippen öffnete, um ihren Sohn zu küssen. Als sich ihre Lippen wieder getrennt hatten, erklärte sie ihm, dass sie es genossen habe und spüren könne, dass sein Bolzen noch schön fest sei.

Niko nickte: „Ja, er ist noch schön steif. Wir können gerne noch länger ficken" bestätigte er seine jugendliche Potenz. „Halt mich fest und dreh uns um, ich will auf dir reiten", schlug Susi vor. Mit festem Griff umschlang Niko seine Mutter und drehte sich mit ihr zusammen auf den Rücken. Nachdem diese ihre Beine sortiert hatte, saß sie aufrecht auf seinem harten Bolzen und begann ihren Ritt auf der harten Latte ihres Sohnes.

Niko massierte ihre ...

... schwingenden Brüste, doch dann nahm er seine Hände zurück, denn Susi stützte sich mit ihren Händen auf der muskulösen Brust ihres Sohnes ab und fickte sich nun im hohen Tempo zu ihrem Höhepunkt. Sie stöhnte und schrie und zitterte als der Orgasmus wie eine Welle über sie schwappte.

Niko spürte, wie fest seine Mutter mit ihren Fotzenmuskeln seinen harten Schwanz umschloss. Er konnte aber immer noch, denn nachdem er nun schon abgespritzt hatte, mochte er gar nicht mehr aufhören seine Mutter zu ficken.

Plötzlich nahm ihm Jens mit seinem steifen Schwanz und seinen drallen Eiern den Blick auf seine nackte Mutter, denn er hockte jetzt mit seinem Unterleib über Nikos Kopf und begann seinerseits die Titten seiner Frau zu massieren und an deren Nippeln zu ziehen.

„Leck mir die Eier, Niko und Susi, du wichst mir bitte die Rute" äußerte Jens seinen Wunsch der familiären Vereinigung beizuwohnen.

Schnell hatte Niko einen der blanken Hoden seines Vaters in seiner warmen Mundfotze und verwöhnte die Samenkugel mit Zunge und Lippen. Dann wechselte er zu dem anderen Ei und er sah, wie seine Mutter Vater wichste. Dann beendete Susi ihre Handarbeit und auch Jens gab die Brüste seiner Frau frei. Er nahm ihren Kopf und drückte ihn weit herab auf Nikos Bauch, so dass ihr Hintern sich hob und sein schmieriger Pimmel einige Zentimeter aus dem mütterlichen Fickkanal rutschte.

„Komm Alex, deine Schwester braucht ab und an mal eine Sandwichnummer. Du bist doch ihr Lieblingsarschficker und heute ist ...