Drei Generationen - Teil 03 - Sexgeschichten

Drei Generationen - Teil 03

... führst heute Regie, wie geht es weiter nach dem Kaffeetrinken?" wollte nun Elke wissen.

„Die Frauen verpassen sich gegenseitig die Klistiere und die Männer räumen die Kaffeetafel ab und unsere Spielwiese auf. Dann bestaunen wir alle, wie Niko es mit seinen Eltern treibt und so in diesen erlauchten Kreis aufgenommen wird. Danach ist freies, fröhliches Ficken für Jede und Jeden die nächsten zwei Tage" gab Kati kurz und präzise den Programmablauf bekannt.

Jens nahm Niko zu Seite. „Komm ich zeige dir die Schlafzimmer und den großen gemeinsamen Sanitärbereich. Nimm doch gleich deine Reisetasche mit" bot Jens seinem Sohn an.

Niko, ging nackt zum Auto und holte seine Reisetasche. „Toll, dass man hier alles ohne Kleidung machen kann, so abgeschieden, wie das Haus hier liegt" stellte Niko fest, als er mit der Tasche bepackt zu seinem Vater zurückkehrte.

„Ja, und endlich bist du dabei. Ich habe mich schon so darauf gefreut" gestand Jens seinem Sohn, als sie im ersten Stock des großen Ferienhauses die Zimmer begutachteten.

„Sechs Schlafzimmer, alle mit großen Betten 2 x 4 Meter ausgestattet, damit man auch mit mehreren Personen darin schlafen kann" führte Jens durch die Räumlichkeiten. „Na ja, man muss ja nicht unbedingt schlafen" lachte Niko und war erstaunt, dass es keine Zimmertüren gab und viele der Zimmer miteinander direkt verbunden waren, in dem nur eine halbe Wand die Räume trennten.

„Man kann sich zwar zurückziehen, aber trotzdem ist es schön auch den ...

... anderen zuschauen zu können. Allein schon das zuhören, spornt immer wieder zu neuen Taten an" erklärte Jens.

Jens zeigte seinem Sohn, den großen gemeinsamen Sanitärbereich mit vier großen Duschen, zwei geräumigen Whirlpools und mehreren davon abgetrennten Toiletten. „Hätte jedes Zimmer ein eigenes Bad bekommen, wäre kein Platz für die großen Betten gewesen, daher haben Rolf und Bert, als sie vor vielen Jahren dieses Haus gekauft haben, sich für diese Lösung beim Umbau entschieden" beschrieb Jens, warum sich Rolf und Bert damals für diese Lösung entschieden hatten.

„Und wo ist mein Zimmer?" fragte Niko. „Du kannst bei Mutti und mir schlafen. Nach deiner Aufnahme heute, gibt es keine Tabus mehr in unserer Familie" erklärte Jens und zog seinen Sohn an dessen immer noch steifer Rute zum Bett, auf dem schon der Koffer seiner Eltern lag.

„Komm, wir quatschen noch ein wenig" legte sich Jens aufs Bett und zog Niko mit. „Vati, das ist so schön, dass es jetzt keine Heimlichkeiten mehr zwischen dir, Mutti und mir gibt" gestand Niko mit erregter Stimme seinem Vater, denn dessen warme Hand an seinem steifen Schwanz, brachte ihn fast zum Abspritzen.

„Ach Niko, ich halte es kaum noch aus. Wie gerne hätte ich schon mit dir Sex gehabt. Ich bin sehr stark bi veranlagt und im Gegensatz zu Mutti, die es geschafft hat mit dir sehr kontrolliert Sex zu haben, wäre es mir schwer gefallen die Grenze, die erst heute fällt, nicht zu überschreiten. Daher habe ich mich dir gegenüber streng und ...