1. Vanessa


    Datum: 01.02.2025, Kategorien: BDSM

    Endlich kommt die Nachricht an: Vanessa hat gerade ihr Auto geparkt. Sie hat eine lange Fahrt hinter sich und ich freue mich schon seit Stunden darauf, dass sie ankommt. Wir haben uns im Internet kennengelernt, sie hat meine erotischen Geschichten gelesen und mich daraufhin angeschrieben, und dann haben wir eine sehr erotische Zeit miteinander verbracht, aber eben nur auf Distanz. Heute lernen wir uns nun zum ersten Mal persönlich kennen und ich muss zugeben, ich bin ganz schön aufgeregt. Ich schreibe Vanessa, was sie jetzt tun soll, schnappe mir den Schlüssel und gehe aus dem Haus. Ich laufe die Straße entlang und sehe sie schon von weitem neben ihrem Auto auf dem Bürgersteig stehen. Sie fröstelt ein wenig, bekleidet nur mit einem dünnen Sommerkleidchen und mit bloßen Füßen auf dem Asphalt. Dabei wird es sie kaum überraschen, dass ich ihr gesagt habe, dass sie die Schuhe im Auto lassen soll, während wir in den letzten Wochen miteinander gechattet haben, habe ich sie die meiste Zeit barfuß laufen lassen. Aber inzwischen ist es Herbst geworden und heute sind zwölf Grad als Höchstwert vorhergesagt, aber trocken und sonnig, also wollen wir uns von der Temperatur nicht abhalten lassen. Ich komme mit einem breiten Grinsen auf sie zu und sehe ihre Augen blitzen. Ich umarme sie kräftig, gebe ihr einen Kuss und dränge dann gleich ihre Beine auseinander. Willig öffnet sie die Schenkel und lässt mich unter ihr Kleid fassen. Ich entdecke gleich, dass sie getan hat, was ich ihr ...
    ... aufgetragen habe, aber erst einmal widme ich mich einen Moment ihrer Lustknospe, reibe sie und fühle, wie sie schon geschwollen ist und mir entgegen pulsiert. Dann kneife ich einmal herzhaft hinein, was Vanessa ein Stöhnen entlockt, eine Mischung aus Schmerz und Wollust. Das ist der Zustand, in dem sie sich in den letzten Wochen meistens befunden hat, seitdem wir uns kennengelernt haben. Scherzhaft lege ich ihr den Zeigefinger der anderen Hand auf die Lippen und sage: „Psst!“. Dann komme ich zu dem, weswegen ich eigentlich zwischen ihren Beinen unterwegs bin, ich ziehe jetzt nämlich das Höschen aus ihrer Fotze, das dort seit Beginn ihrer Fahrt steckt. Ich habe mir nicht zu viel versprochen, es ist klatschnass! Ich drücke es Vanessa in die Hand und lasse sie es am Innenspiegel ihres Autos aufhängen, gut sichtbar für alle, die vorbeikommen. Dann gehen wir Arm in Arm auf mein Haus zu. Ich schaue an Vanessa hinunter, sie sieht wirklich klasse aus, schöne feste, momentan noch vom Kleid weitgehend verborgene Brüste, ein hübsches Gesicht, ein charmantes Lächeln, strahlende Augen. Und tolle nackte Füße! Wie immer hat sie den schwarzen Nagellack drauf, den ich so mag, und sie trägt ihren silbernen Zehenring, den sie sich als geheimes Zeichen für ihren Status als meine Sklavin gekauft hat. Wunderbar, ich könnte kaum glücklicher sein!
    
    Bevor wir aber ins Haus gehen, habe ich noch etwas mit ihr vor. Fast direkt vor dem Haus beginnt nämlich ein netter kleiner Wald, genau richtig für den ...
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