Spiele im Garten
Datum: 01.02.2025,
Kategorien:
Schamsituation
... dass sie unten herum die gleiche "Frisur" hatten. Sowohl meine Frau als auch meine Schwiegermutter waren beide rasiert und der Anblick dieser nackten Weiblichkeit irritierte mich doch.
Der Sekt wirkte wohl auch bei mir schon und ich glaubte, unter Wasser einen roten Kopf zu bekommen. Wo waren nur meine Gedanken
?
Langsam aber sicher wirkte der Sekt nun bei uns dreien und wir gingen trotz unserer Nacktheit immer unbefangener miteinander um. Wir alberten herum und scheuchten uns gegenseitig durchs Wasser. Leicht angetrunken wurde ich etwas mutiger und sprach aus, was mir heute schon einmal durch den Kopf gegangen war. "Also, wenn ich mir deine Mutter so ansehe", sagte ich zu meiner Frau und ließ dabei meine Blicke langsam über den Körper ihrer Mutter gleiten, "brauche ich mir keine Sorgen zu machen, wie Du aussiehst wenn Du mal zwanzig Jahre älter bist."
"Du Schmeichler," hauchte meine Schwiegermutter mit gespielter Verlegenheit und beugte sich zu mir herüber. Sie legte einen Arm um meinen Hals, lächelte mich an und sagte:
"Ich gefalle dir wohl, oder willst du dich mit solchen Komplimenten nur vor dem Rasenmähen drücken?"
Dabei berührte eine ihrer nackten Brüste meinen Arm.
"Neeiiiin, überhaupt nicht." , antwortete ich gestellt entrüstet. "Aber wenn wir hier so weiter machen, komme ich noch auf dumme Gedanken ihr Süßen."
"Ups", dachte ich bei mir, "jetzt bist wohl doch zu weit gegangen," und wollte mich entschuldigen.
Doch die beiden Frauen blickten ...
... sich für einen Moment auf eine merkwürdige Weise an, als ob sie die "dummen Gedanken" gar nicht so dumm finden würden.
Wir hatten dann aber wohl doch alle das Gefühl, übers Ziel hinaus geschossen zu sein, denn für eine Weile schwiegen wir und sahen uns noch nicht einmal an. Helga war die erste, die das Schweigen brach und damit die gute Stimmung wieder herstellte, in der wir uns alle kurz zuvor noch so wohl gefühlt hatten.
"Wenn Du uns so niedlich findest, kannst Du uns gleich mal den Rücken eincremen. Langsam wird es mir im Wasser zu kalt. Da kann einem ja alles vergehen und das wäre ja schade. Kommst Du mit Jutta?"
"Ja, langsam wird es mir auch zu kühl."
"Also Ralf," lächelte meine Schwiegermutter, "Jutta und ich werden uns jetzt abtrocknen und Du kommst gleich nach. Aber vergiss den Sekt und die Gläser nicht."
Die beiden stiegen aus dem Wasser, wickelten ihre Körper in große Badetücher, hoben ihre Bikinis auf und gingen zu den Liegestühlen um sich in der Sonne wieder aufzuwärmen.
Die erotische Stimmung, die sich zuletzt aufgebaut hatte, war mit einem Schlag weg. Irgendwie war ich aber froh darüber, denn das mich die eigene Schwiegermutter so antörnte, ob nun gewollt oder nicht, war mit klarem Kopf betrachtet wohl doch nicht das Richtige.
Teils enttäuscht, teils erleichtert stieg ich bald auch aus dem Pool und zog meine Badehose an. Mit Sektflasche und Gläsern bewaffnet trottete ich zu den Liegestühlen, wo, sicher inzwischen wieder bei klarem Verstand ...