1. Spiele im Garten


    Datum: 01.02.2025, Kategorien: Schamsituation

    ... Auch sie ließ mich nicht zum Orgasmus kommen, umschmeichelte immer wieder meine glühende Kuppe, aus der sich jetzt die ersten Tropfen heiß lösten. Schon schob ich ihr verlangend meine Lenden entgegen, doch genau rechtzeitig ließ sie von mir ab.
    
    Ich war völlig verwirrt, wusste ich doch bei aller Geilheit noch, mit wem ich es hier zu tun hatte. Meine Ehefrau und deren eigene Mutter trieben mich bis zu den höchsten Gipfeln der Lust. Helga ließ sich nun mit einem triebhaften Ausdruck in den langsam vor mir auf die Liege zurücksinken, spreizte ihre langen Beine so, dass sie links und rechts herunter hingen. Verführerisch verschränkte sie ihre Arme wieder hinter dem Kopf und lag nun ausgestreckt, mit weit geöffneten Schenkeln vor mir.
    
    Ich konnte nicht anders. Meine Blicke wanderten über ihren Körper und ich wollte diese Frau besitzen, obwohl ich mich gleichzeitig für meine Gedanken schämte. Sie sah sehr wohl mein zögern, blickte mich aber aufreizend an. Etwas zuckte ich zusammen, als meine Frau meine Hand ergriff und mich aufforderte mich neben ihre Mutter zu knien.
    
    Indem ich mich nervös neben meiner Schwiegermutter niederließ, wanderten meine Blicke zwischen den beiden nackten Frauen hin und her. Helga blickte mir tief in die Augen, erfasste zärtlich mit beiden Händen meinen Kopf, um mich langsam an sich zu ziehen. Mein Herz raste, als sich unsere Lippen zum ersten Mal berührten und sie ihre Zunge verlangend in meinen Mund schob. Wir hatten beide die Augen geschlossen ...
    ... und gaben uns unseren verbotenen Gefühlen hin. Meine Hemmungen hatte sie einfach weg geküsst.
    
    Während ich mich über sie beugte, stützte ich mich mit einem Arm auf der Liege ab. Meine andere Hand begann nun auf Wanderschaft zu gehen und indem wir uns noch immer küssten, suchte ich nach ihren Brüsten und begann sie zu streicheln. Wieder strichen ihre Hände über mein Gesicht, schob mich leicht von sich und sah an ihrem Körper hinunter zu meiner Hand, die nun zärtlich ihre Brüste knetete. Leise stöhnte sie auf und ein Schauer durchströmte ihren Körper.
    
    Wieder schaute sie auf meine Hand, die weiter diesen sinnlichen Körper erforschte. Sie hielt meinen Kopf noch immer fest und so konnte ich ihren Blicken nicht folgen. Als meine Hand schon zwischen ihren Beinen angelangt war, hauchte sie:
    
    "Nein Ralf, bitte nicht."
    
    Sofort zog ich meine Hand zurück und knetete wieder ihre Brüste. Dabei griff ich sehr fest zu, so als wolle ich sie für ihr Verbot bestrafen. Ihr Kopf fiel zurück und sie ließ ihre Arme fallen. Fest krallten sich ihre Finger um das Gestänge der Liege und sie biss sich auf die Lippen um nicht vor Lust aufzuschreien.
    
    Mein Blick wanderte nun von ihrem vor Lust verzerrten Gesicht über ihren Hals. Ich konnte sehen, wie ihre Halsschlagader pochte, küsste ihren Hals. Ich beobachtete immer noch meine Hand, die ihren Busen streichelte. Ihr weißer Bauch zitterte und mein Blick fiel nun auf ihre Scham. Hier würden gleich meine Finger und später meine Zunge tanzen, bis ...
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