1. Sabinchen 1 – Der Beginn


    Datum: 02.02.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... halbe Stunde? Oder eine Stunde? Keine Ahnung, ehrlich...
    
    Naja. Jedenfalls wurde das Fingern immer intensiver, wenn ich mich recht erinnere ist sie sogar dabei schon mal gekommen. Jetzt war ich endgültig neugierig auf sie und küsste mich unter die Decke zu ihren Schenkeln und zog ihr das Höschen aus, damit ich sie genüsslich mit Zunge, Lippen und Fingern verwöhnen konnte, bis sie von weiteren Orgasmuswellen zuckend kam...
    
    Wenn ich mich richtig dran erinnere, nahm ich sie danach einfach nur in den Arm, wir küssten uns und schliefen ein. Ohne ein einziges Wort. Ohne dass ich "was davon hatte". Erstens war ich müde. Sicherlich etwas beduselt. Und im Kopf völlig fix und fertig von der Situation, ich hatte schließlich ja auch eine Freundin zu dem Zeitpunkt. Aber was die schon alles so getan hatte, da war mein Gewissen zu dem Moment völlig ausgeschalten.
    
    Am Morgen danach waren wir beide völlig übermüdet und noch mehr ahnungslos, was da passiert war und warum und wie wir damit umgehen. Ich glaube, außer einem „guten Morgen“ haben wir vor dem Hotelfrühstück erstmal nichts gesprochen. Wir mussten ja auch noch mit Zuhause telefonieren. Sie mit ihrer Mama – ich mit meiner Freundin. Tagsüber ging das Seminar weiter, was gleichermaßen anstrengend und supertoll und informativ war. Da hatten wir dann wenigstens Gesprächsthemen… aber dennoch… das Knistern von gestern Nacht war nicht verschwunden. Zwischendurch ein ...
    ... Blick. Ein kurzes Berühren der Fingerspitzen… Bis zur Mittagspause ging das so, dann war noch eine Stunde Pause. Wir wollten nur kurz aufs Zimmer, um vielleicht eine halbe Stunde zu schlafen – war schließlich eine „anstrengende“ Nacht. Ohne Hintergedanken. Zumindest ohne einen Gedanken im Bewusstsein. Kaum waren wir am Zimmer, explodierte das aufgestaute Knistern des Vormittags und wir knutschten wie verrückt und landeten sofort ohne Umwege am Bett. Knutschen. Umarmen. Fummeln. Ihren Teenie-Bauch. Ihre festen Teenie-Brüste. Ihre süße Pussy… allerdings noch durch den Stoff des Höschens oder zumindest nur mit den Fingern auf ihr, nicht in ihr. Doch für mehr war die Pause zu kurz… musste ja auch noch telefonieren. Freundin. Ähm. Ja, eine unfassbar krasse Situation, in der ich mich eigentlich niemals wiederfinden wollte. Ich liebte sie abgöttisch, doch war schon so Vieles vielfach zerstört worden. Doch es ging niemals um Rache oder so nen billigen Scheiß. Es geschah einfach so. Ohne, dass es jemand erwartet, geplant oder gewollt hätte. Und genau das sorgte wohl dafür, dass wir den restlichen Tag – das Seminar lief natürlich wieder –völlig durch den Wind waren. Wie auf Wolke Sieben. Wie frisch verliebt und dauernd grinsend und turtelnd. Unter den Tischen immer wieder mit den Händen einander haltend und spielend. Total crazy, wie ein frisch verliebtes Teenagerpärchen.
    
    Was wird der Abend und die Nacht bringen??? 
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