Unfall vor dem Badezimmer
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Es ist ein heißer Sommertag. Mira hat den Vormittag in der Uni verbracht. Quälend langsam sind die Vorlesungen vorübergegangen und ausgerechnet heute ist auch noch die Klimaanlage ausgefallen. Ihre Kehle fühlt sich an wie ausgetrocknet, obwohl sie schon 3 Flaschen Wasser getrunken hat.
Jetzt öffnet sie die Tür zu ihrer Wohnung, in der sie seit 3 Semestern lebt. Lilli, ihre neue Mitbewohnerin, ist erst vor einigen Wochen eingezogen, aber sie verstehen sich sehr gut. Die Tasche in die Ecke geschmissen, dann hält sie sofort ihren Kopf unter den Wasserhahn. Langsam kühlt es endlich ab. "Bist du zurück, Mira?" - "Ja, endlich! Es ist so fucking heiß." - "Das glaube ich dir! Bin noch kurz im Bad, aber ich komme gleich raus." Mira checkt die Nachrichten auf ihrem Handy, als ihr bewusst wird, wie dringend sie pinkeln muss. Sie zieht das verschwitzte Top aus und schlüpft in ein frisches Unterhemd, welches nicht am Körper klebt. Ungeduldig läuft sie umher. Wie lange braucht Lilli denn noch?
Im Gang steht noch ein Wäschekorb, über dem hauptsächlich Unterwäsche hängt. Um sich von ihrer drückenden Blase abzulenken, beginnt sie mit Zusammenlegen. Von Lilli hängen nur ein roter BH und ein hübscher schwarzer Schlüpfer. Als sie ihr diesen auch zusammenlegen will, stellt sie fest, dass er noch feucht ist, also lässt sie die Unterhose hängen. Komisch, sonst ist alles schon trocken! Mira schaut zum Bad, doch die Tür ist noch immer verschlossen.
"Lilli?", fragt sie, "ich muss ...
... wirklich mal dringend!" - "Sorry, einen Moment noch!" Mit verdrehten Beinen wippt Mira hin und her. Der Druck wird langsam unerträglich. Nochmal schaut sie auf die Uhr am Handy. Schon 10 Minuten wartet sie jetzt! Wie lange braucht sie denn? Ihre Hand nähert sich der Tür, um zu klopfen, doch nochmal hält sie sich zurück. Lilli weiß ja, dass sie wartet. Bestimmt macht sie gleich auf. Doch nichts geschieht. "Bitte, Lilli, du kannst gleich wieder rein, aber ich mache mir fast in die Hose!" Mit einer Hand fasst sie sich in den Schritt. Ihr Beckenboden ist bis aufs Äußerste angespannt und hält den Urin zurück. Noch! Lange kann das nicht mehr gut gehen. Aus dem Bad kommt keine Antwort. Jetzt klopft Mira an, energisch. Doch erneut keine Reaktion. Sie lehnt sich an die Wand, presst die Beine zusammen, doch immer quälender drückt ihre Blase.
"Bitte, Lilli! Ich halte das nicht mehr aus!", ruft sie ängstlich. "Hörst du mich?!" Heftig atmend kämpft sie weiter dagegen an. "Lillieeee!", verwandelt sich Miras Stimme in ein Schluchzen, als sie feststellt, dass sie es nicht länger zurückhalten kann. Schnell strefit sie die kurze Jeans von ihren Beinen, um das Schlimmste zu vermeiden. Doch als sie sich bückt, muss sie die Muskelspannung in ihrem Becken kurz aufgeben und da strömt es heiß in ihre weiße Unterhose. Erschrocken macht sie die Beine breit, damit der Strahl nicht die Hose trifft, die nur noch an einem Fuß hängt. Durch den dünnen Stoff ihres Höschens tropft es auf den Boden. Mit einem ...