Der Witwer
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
Romantisch
... fallen, ein wahnsinnig schönes Gefühl. Das konnte ihr Freund aus der Schublade nicht bewirken.
Tom
Je länger er Viola betrachtete, desto mehr wurde ihm bewusst, wie schön sie war. Die tiefblauen Augen und ihr lockiges blondes Haar, ihr bezauberndes Lächeln, fast wie ein Engel.
In ihren Augen konnte er die Liebe sehen, etwas, was er schon drei Jahre nicht mehr gesehen hatte, außer in seinen Träumen. Und nun ist ein Traum wahr geworden. Er wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, aber für ihn stand fest, dass er großes Glück hatte, sie getroffen zu haben. Er würde alles tun, damit dieses Glück bei ihm blieb.
Ihr Busen war rund und fest und wippte, wenn sie sich fallen ließ. Sie bewegte sich schneller und ließ sich immer wieder heftig von ihm aufspießen. Ihr Blick hatte nun etwas wildes, entschlossenes. Ihre Hände lösten sich von seinen und sie stützte sich auf seine Brust. So war er noch tiefer in ihr. Seine Hände griffen nach ihren Schenkeln und glitten langsam an ihrem Becken entlang, erreichten ihre Taille, während sie das Tempo weiter steigerte. Seine Daumen streiften ihre wundervollen Brüste und wanderten wieder nach unten. Sie fühlte sich großartig an. Sie schloss die Augen, ihr Mund war offen. Dann warf sie den Kopf nach hinten und stützte sich auf seinen Schenkeln ab. Ihr wundervoller Busen war so ganz besonders schön. Sie genoss ihren Ritt sichtlich und Tom erkannte, dass sie nicht mehr lange brauchte, um ihr Ziel zu erreichen. Vielleicht gelang es, ...
... dass sie beide gleichzeitig kommen, deshalb spannte Tom die Muskeln an, was seinen Schwanz noch ein wenig härter machte. Es war herrlich und er ließ sich von ihr zum gemeinsamen Ziel führen. Sie öffnete den Mund noch weiter und ließ ein langgezogenes ahhhh hören. Ihre Bewegungen kamen ins Stocken, sie fing an zu zittern. Das Zittern ging über in ein Beben und sie schrie ihre Lust heraus. Tom stemmte seine Lenden nach oben und übernahm die Regie. Es brauchte nur ein paar Stöße in ihren zuckenden Leib, da war es auch bei ihm soweit. Seine Hände packten fest ihre Pobacken und er flutete sie mit seinem Samen. Es war so heftig wie schon lange nicht mehr.
Erschöpft sank sie auf seine Brust und er schlang die Arme um sie. Beide atmeten heftig und ihre Herzen schlugen wild. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich beruhigt hatten. Dann hob sie ihren Kopf und sah ihn glücklich lächelnd an. Sie hatte Tränen in den Augen, die auf seine Brust tropften.
Tom wischte zärtlich ihre Tränen weg und erwiderte ihr Lächeln. Er wusste, dass ihre Tränen nicht deswegen waren, weil sie traurig war, im Gegenteil.
"Das war das Schönste, was ich seit langem erlebt habe. Du hast mir die Liebe zurück gebracht, du hast mir die Freude und das Glück gegeben, das ich so lange vermisst habe. Es ist, als ob dich die Engel zu mir geschickt haben. Ich bin so froh, dass du mich nicht wieder weggelassen hast, als ich dich hier gestört hab. Viola, ich liebe dich!"
Viola strahlte und ihre Tränen flossen ...