Peitsche Pur, Teil 01
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... mich einfach, meine Lippen brennen noch immer von diesem Kuss. Unter einem großen Baum, mit einem weit ausladenden, dicken Ast hält Dorit an und wirft geschickt ein Seil über ihn und hängt die beiden weiche Handfesseln, die ich mitgenommen und mir selbst umgelegt habe, mit ihren Stahlringen in den Haken an einem Ende des Seils ein, zieht an, das ich noch gut stehen kann, schlingt eine feste Schlaufe und hängt sie ebenfalls in den Haken, ich bin ihr ausgeliefert.
„Dein Safewort, Sonia"? „Sunstone", sage ich leise und Dorit lacht mich an. „Ich liebe diesen Comic", sagt sie und küsst mich erneut, dann tritt sie hinter mich und ich höre nur noch die Peitsche sausen. Was dann mit mir passiert, lässt sich nur schlecht beschreiben, als der erste Hieb der Peitsche auf meinem Po landet, bricht eine Mauer in mir ein und ich fühle mich befreit. Ich seufze tief auf und kann nun am eigenen Leib nachvollziehen, was die Lady auf dem Video gespürt haben muss. Schnell bin ich in einer Art Rausch, spüre Lust, Liebe, Leben in mir und weiß, dass es wirklich das ist, was ich schon immer fühlen wollte. Ich spüre nur wenig Schmerz und der macht mir nur Lust auf mehr und ich merke nicht einmal, das ich gekommen bin, erst als Dorit mich wieder befreit, fühle ich meinen Schleim an meinen Schenkeln herunterlaufen. „Es ist genug, Sonia", flüstert Dorit mir zu, dann nimmt sie mich in den Arm und nun bricht alles aus mir heraus, ich heule wie ein Schlosshund und es sind Tränen des Glücks!
Wir ...
... gehen zurück zum Wagen, ich habe mich beruhigt, aber es noch nicht verarbeitet, was so spontan gerade passiert ist und als mich Dorit fragt, ob ich mit ihr schlafen möchte, schüttle ich den Kopf. „Ein andermal gerne, aber ich möchte heute Nacht allein sein, ich muss darüber nachdenken, was gerade bei mir passiert ist"! „Dann ruf mich an, wenn du soweit bist, Sonia. Ich mag dich und wenn du möchtest, kann ich meine Kontakte wieder aktivieren und dich überraschen, wenn du eine neue Session mit mir möchtest. Ich stelle dich gerne Anderen vor"! „Gerne, Dorit, aber erst einmal muss ich mit mir selbst klarkommen".
Nackt stehe ich in meiner Wohnung vor dem großen, dreiteiligen Spiegel und sehe mir die Male auf meinem Körper an, die Dorit mir verpasst hat. „Sie wird mich das nächste Mal stärker schlagen müssen", denke ich, denn ich sehe, dass die Striemen schon anfangen, zu verblassen und ich habe gehofft, dass ich sie länger an mir sehen werde. In meinem Bett fällt langsam die Anspannung, die noch immer in mir steckt und es fällt mir unglaublich schwer, mich zu beherrschen mir keinen Orgasmus zu verschaffen oder mir einen Schwanz von der Straße dafür zu holen.
Als der Postbote klingelt und ich ihm öffne, glaube ich nicht, was er mir bringt, einen ganzen Karton voller Zuschriften, auch wenn der überwiegende Teil wieder von Männern sein wird, mit dieser Resonanz habe ich nicht gerechnet und ich kämpfe mich durch die Briefe. Wieder landet 4/5 davon gleich im Müll, Fickwünsche und ...