1. Peitsche Pur, Teil 01


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... wieder losgeworden"! „Wie das"? „Er hat sich mit den falschen Leuten angelegt, nun sagt er gar nichts mehr"! „Und du? Bist du da so raus gekommen"? „Ja, an mir hatten sie kein Interesse, sie wussten wohl nichts von mir". „Glück gehabt. Und jetzt"?
    
    „Ich habe vor einem Jahr geheiratet, es ist eine „Alibiehe", er ist schwul und es soll keiner wissen. Ich habe dafür mein eigenes Geld bekommen und mache jetzt, was ich möchte und habe in den letzten zwei Jahren meine Dominanz entdeckt, die ich jetzt auslebe". Der Kaffee aus der hauseigenen Rösterei ist superb und die Kleine ist mir sympathisch und sie fragt mich nun genauso aus, wie es Dorit getan hatte. „Bist du dir sicher, nichts weiter als die Peitsche zu wollen"? „Ja, Jessica, ich habe nicht das Bedürfnis nach mehr". „Schade"! „Warum"? „Du bist so eine tolle Frau, ich suche schon länger nach einer Lady, die Lust an „Petplay oder Ponygames" hat und die ich zu meinem Pony erziehen und trainieren kann". „Tut mir Leid, Jess, aber daran habe ich noch nie auch nur einen Gedanken verschwendet"!
    
    „Bleibst du über Nacht", fragt sie mich noch, aber ich schüttle den Kopf. „Nein, ich habe um 18.45 den Rückflug gebucht, ich müsste um 16.30 in der S-Bahn sitzen, also haben wir noch Zeit, ein bischen bummeln zu gehen". Jess nickt, die Rechnung bei Dallmayr übernehme ich und eng umschlungen schlendern wir Richtung „Stachus". „Wirst du mich mal besuchen", fragt sie mich und ich nicke. „Wenn ein tolles Event hier ist, wo du mich ...
    ... präsentieren und züchtigen möchtest, komme ich, du weißt ja jetzt, was ich möchte und was nicht"! „Oh, toll, Liebes, ich rufe dich dann an", sagt sie noch und küsst mich lange und innig, dann schließen sie die Türen der S-Bahn und Jess bleibt zurück.
    
    In der S-Bahn zum Flughafen gehen mir die „Ponygames" nicht mehr aus dem Kopf und überhaupt, warum konzentriere ich mich so sehr nur auf die Peitsche, wenn es für eine selbstbewusste Sub wie ich es bin, mehr zu entdecken gibt? Ich stelle mir vor, wie es ist, in einem Harnisch vor einen Sulky gespannt zu sein und meine Femdom über die Folsom-Street zu ziehen, meine Clips an meinen Schamlippen, die meine Nylons wieder halten, bringen mich bei dem Gedanken daran um, ich schiebe mein Höschen zur Seite und spritze in der Bahn, direkt auf den Fußboden vor mir ab, sowenig im Griff hatte ich mich noch niemals zuvor!
    
    Für einen Spontanfick auf der kleinen Bordtoilette ist der Flug nicht lang genug und die Kloake dazu zu winzig, den Jungen, der mit mir flirtet, hebe ich mir für das Klo im Gebäude, nach der Ankunft auf und ich muss grinsen, ich glaube, mein Leben hat sich durch das Gespräch mit Jess, ein wenig verändert! Gleich nach der Landung zerre ich den Jungen auf den Damenpiss, die beiden „Ladys" die sich schminken, scheren mich nicht, ich lege mitten im Klo seinen Schwanz frei und versenke ihn im meinem Mund, dann ziehe ich mir mein Etuikleid über meine Hüften hoch und das nasse Höschen aus, das gezielt im Mülleimer landet. Der Junge sieht ...
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